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Aktuell

ECONSULT am Podium zum Thema „Optimierter (Güter-)Verkehr in der Wirtschaft“

Bei einer Kooperationsveranstaltung von WKW und ÖVG zum Thema Mobilität und Güterverkehr durfte neben Vertretern von WKW, WKNÖ, BMK und WU Wien auch Jürgen Schrampf (ECONSULT) aktuelle Anforderungen und Potenziale im Logistik- und Transportbereich vorstellen.

Die Basis für nachhaltige Supply Chains liegt zuallererst in optimierten Standortentscheidungen und fundierten - sprich datenbasierten - Kapazitätsplanungen. Im Transport sind Konsolidierung und Bündelung essentiell, die Potenziale und Möglichkeiten sind im Normalfall abhängig von den Liefer- bzw. Bestellfrequenzen bei Kunden und Lieferanten sowie den geforderten Service Levels.

Eine Abwicklung via Schiene beispielsweise im Kombinierten Verkehr sollte vor allem für Langstreckenverkehre (maritim und kontinental) überprüft werden - eine KV-Lösung zahlt außerdem zusätzlich massiv auf das Nachhaltigkeitskonto ein, mit bis zu 90 % Emissionsreduktion!

ECONSULT ist übrigens Partner des „INTERMODAL-COACHING“ Programms der Wirtschaftskammer Wien und steht im Rahmen einer geförderten KV-Quick Check Beratung zur Verfügung!

Infos unter: https://www.wko.at/wien/transport-verkehr/kv-quick-check-intermodal-coaching

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Entscheidungen in Balance

In Zeiten von Hochpreisen am Bau plus allgemeinen Budgetkürzungen in ein neues Lager zu investieren ist keine leichtfertig getroffene Entscheidung! PBS Holding, einer der führenden Büroprodukte-Distributoren und -Wiederverkäufer in Europa, hat zusammen mit ECONSULT diesen Schritt wohlüberlegt gewagt. Der Unternehmensvorstand schildert in einem Beitrag zum Logistik Appetizer der BVL, welche Überlegungen das Unternehmen vor dem Spatenstich im Juli 2023 bewegten - die Themen dabei:

- Strategie: Greenfield-Projekt für die zukunftsorientierte Aufstellung der Logistik
- Zielsetzung: Wertstiftend automatisieren und nicht zwangsläufig maximal
- Planungsaspekte: Fokus Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien

Zum Beitrag: https://www.bvl.at/2023/10/25/new-cocktail-mix-entscheidungen-in-balance/

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Entscheidungen in Balance V02

„KMU goes Intermodal“ – Nachhaltige Lieferketten

Die Sparten Transport und Verkehr sowie die Sparte Industrie der Wirtschaftskammer Wien veranstalteten in Kooperation mit der Industrieakademie einen Praxisnachmittag zum Thema Intermodaler Verkehr. Im HAFEN WIEN konnte live das HELROM System zur Verladung nicht-kranbarer Sattelauflieger besichtigt werden, die WIENCONT präsentierte das umfassende Leistungsportfolio am Terminal und von ECONSULT wurden Praxisberichte über Planungs- und Verlagerungsprojekte vor den Vorhang geholt.

Die Wirtschaftskammer Wien nutzte die Veranstaltung, um Ihr neues Förderservice vorzustellen: Das „Intermodal-Coaching“ unterstützt interessierte Unternehmen, ihre Straßenverkehre klimafreundlich und zukunftsorientiert mit der Schiene zu kombinieren oder zu verlagern!

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Die LogBSC - ein strategisches Konzept zur Steuerung der Logistik

In dem von ECONSULT gemeinsam mit der KONE AG durchgeführten Forschungsprojekt "LogBSC-Logistics Balanced Scorecard" wurde ein Konzept entwickelt, das neben den klassischen strategischen Vorgaben auch Trends und Strömungen („Impacts“), welche die Logistik in absehbarer Zeit verändern werden, in die Logistik-Steuerung mit einbezieht. Damit wird besonderes Augenmerk auf die Herausforderungen in diesem Bereich gelegt und die Entwicklung von Logistik-Strategien, Monitoring-Kennzahlen und Umsetzungsmaßnahmen in Unternehmen unterstützt.

Die Internat. Wochenzeitung Verkehr hat in der Ausgabe 36-37 vom 08.09.2023 darüber berichtet.

Nähere Informationen und der Download der Begleitstudie sind in den Publikationen zu finden.

Logistics Balanced Scorecard - LogBSC

Die innerbetriebliche strategische Logistiksteuerung steht angesichts erwartbarer künftiger Einflüsse und Auswirkungen vor enormen Herausforderungen. Abhängig von den operativen Aufgaben einer internen Logistik sind auch deren Organisation, das Management und die Steuerung in den Betrieben jeweils sehr unterschiedlich ausgeprägt, strukturell aufgestellt und im Organigramm verankert. Die Logistik wird teils als interne Service-Einheit betrachtet und an den drei klassischen Zielen gemessen: Zeit, Qualität und Kosten. Dieses eingeschränkte Ausmaß an Bewertungs- und Steuerungskriterien greift aus heutiger Sicht und mit Blick in die Zukunft deutlich zu kurz. Viele wesentliche Aspekte von notwendigen Transformationsprozessen in der Logistik bzw. mit Auswirkungen auf die Logistik können darin nicht berücksichtigt werden, wie beispielsweise Digitalisierungsimpacts, Resilienzanforderungen und Nachhaltigkeitsziele bzw. Sustainable Development Goals (SDGs).

Das Modell der Logistics Balanced Scorecard geht auf diese neuen Anforderungen ein und stellt ein Konzept zur Entwicklung und Implementierung von Logistik-Strategien, Monitoring-Kennzahlen und Umsetzungsmaßnahmen in Unternehmen vor, welches sich stärker als bisherige Modelle an übergeordneten Zielsetzungen und zu erwartenden künftigen Impacts orientiert.

Download Leifaden/Handbuch: Logistics Balanced Scorecard - LogBSC

Zum Artikel in der Internat. Wochenzeitung Verkehr, Nr. 36-37 vom 08.09.2023

Dieses Projekt wurde aus Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) gefördert und im Rahmen des Programms Logistikförderung durch die Schieneninfrastruktur-Dienstleistungsgesellschaft mbH (SCHIG mbH) abgewickelt.

Paketboxen sind fixer Bestandteil der Logistik-Infrastruktur

Der im Frühling erschienene Ratgeber: Einsatzkriterien und Standortwahl von Paketboxen für Gemeinden wurde am 14. Juni 2023 online aus den Räumlichkeiten des Handelsverbands im Rahmen des LOGISTICS MEETUP #4 einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. "Logistics Meetup" ist eine Serie von Online-Events, die gemeinsam von Handelsverband, BMK, BVL Österreich, Verein Netzwerk Logistik (VNL), Logistics Natives und der Dachmarke AUSTRIAN LOGISTICS zu aktuellen Themen in der österreichischen Handels- und Logistiklandschaft veranstaltet wird.

Die Projektleiterin, Gerda HARTMANN von ECONSULT, skizzierte in einer halbstündigen Präsentation die aktuelle Situation sowie relevante Trends, stellte den in den Ratgeber integrierten Leitfaden mit den dort entwickelten Instrumenten für den Praxisgebrauch vor und rundete den Vortrag mit zwei Praxisbeispielen ab.

Der Medienpartner des Logistics Meetup, die internationale Wochenzeitung Verkehr, nahm die Gelegenheit zum Anlass, eine Titelgeschichte zum Thema in ihrer aktuellen Ausgabe zu veröffentlichen.

Sowohl die Präsentation inkl. der anschließenden Q&A wie auch der Artikel sind online weiterhin verfügbar:

Präsentation: LOGISTICS MEETUP: Paketboxen und Packlrolla

Ankündigung der Veranstaltung (inkl. Slides zum Download)

Artikel in der internationalen Wochenzeitung Verkehr Nr. 25-30 vom 23.06.2023

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Intralogistische Planung mit Bedacht

Die BVL Österreich holt in ihrem monatlich erscheinenden Logistik Appetizer im Juni 2023 das Lager vor den Vorhang: Drei spannende Reports beleuchten unterschiedliche Facetten rund um das Trendthema. Harald ZWÖLFER von ECONSULT steuert einen davon bei, berichtet unter dem Titel „Deceleration&Acceleration“ über den Mut zur überlegten Entschleunigung und rät dazu, sich Zeit für Analyse zu nehmen, Varianten zu planen und strategische Gesichtspunkte miteinzubeziehen.

Zum Beitrag

ECONSULT beim 38. BVL Logistik Dialog am 25. + 26. Mai 2023

Mittendrin statt nur dabei! Zu erleben gab es alles rund um die LOGISTIK und „out of the box“ kompakt in 2 Tagen und mit rekordverdächtiger Beteiligung von Handel, Industrie, Dienstleistern, Systemlieferanten, Energiewirtschaft, Politik, Forschung und Ausbildung!

Highlights waren unter anderem der Dialog mit Frau BM Susanne Raab, die Partnertreffen im Rahmen der Dachmarke AUSTRIAN LOGISTICS, unzählige bilaterale Meetings mit Kunden sowie die Beteiligung in der Sequenz „Empowerment Future“!

Zwei unglaublich spannende und intensive Tage! Ein ganz großes Danke für die vielen Besuche am ECONSULT Meeting Point beim Logistik Dialog 2023 der BVL! Ein voller Erfolg und wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Mal!

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Handelstag 2023 im Haus der Digitalisierung

Ein wirklich spannender Handelstag 2023 und eine große Ehre: ECONSULT gemeinsam am Podium mit DPD und LOGSTA. Unter dem Motto „Alles E-Commerce??“ durften wir einen inhaltlichen Ausflug zu Versandmanagement und Paketlogistik machen! Das „Haus der Digitalisierung“ in Tulln hat schwer beeindruckt, die perfekte Location - und vor allem Vielen Dank der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) für die Einladung und die hervorragende Organisation!

 

  • AHandelstag 2023 im Haus der Digitalisierung (Tulln)
  • BHandelstag 2023 im Haus der Digitalisierung (Tulln)
  • CHandelstag 2023 im Haus der Digitalisierung (Tulln)

  • DHandelstag 2023 im Haus der Digitalisierung (Tulln)
  • FHandelstag 2023 im Haus der Digitalisierung (Tulln)
  • GHandelstag 2023 im Haus der Digitalisierung (Tulln)

Food4CE fördert die nachhaltige Lebensmittelversorgung

In einer Welt, in der Lebensmittelproduktion, -logistik und -vertrieb von größter Bedeutung sind, war der Bedarf an effizienten, nachhaltigen und kostengünstigen Lieferketten noch nie so groß wie heute. Das europäische Projekt Food4CE, das im Rahmen des INTERREG-Programms für Mitteleuropa finanziert wird, zielt darauf ab, alternative Lebensmittelnetzwerke (AFNs) bei ihren Bemühungen um die Schaffung nachhaltiger und widerstandsfähiger Lebensmittelversorgungssysteme zu unterstützen.

ECONSULT ist als Logistikberatungsunternehmen stolzer österreichischer Partner und steuert gemeinsam mit weiteren Expert:innen aus den Bereichen Logistik, Landwirtschaft und Unternehmensförderung aus 6 verschiedenen europäischen Ländern sein Know-how bei, mit dem Ziel, den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit zwischen verschiendenen Akteuren und Regionen zu erleichtern, die Logistikprozesse von AFN zu verbessern sowie ihre Kosten bei gleichzeitiger Förderung der Nachhaltigkeit und Verringerung des CO2 Fußabdrucks der Lebensmittelversorungskette zu senken.

Eine ausführliche Beschreibung des Projekts finden Sie hier (in englischer Sprache): Projektbeschreibung

www.interreg-central.eu/projects/food4ce/

Ratgeber: Einsatzkriterien und Standortwahl von Paketboxen

Nicht zuletzt in Folge der Pandemiekrise ist Österreich mit einem stark zunehmenden Paket- und Zustellvolumen konfrontiert - jedoch nicht ohne Folgen: Die Kunden bemängeln Probleme bei der Zustellung, KEP-Dienstleister sehen sich hohen und weiter steigenden Kosten gegenüber und die Allgemeinheit beklagt die vermeintliche Umweltbelastung, die durch die Zustellung entstehen. Diese Herausforderungen gilt es zu lösen, denn die Sendungsmenge wird selbst bei abnehmender Dynamik weiterhin wachsen. Ein Lösungsbeitrag ist die Errichtung von Paketboxen, deren Nutzungsmöglichkeiten weit über ihre Funktion als Paketempfangspunkte hinausgehen. Sie können vom stationären Handel als weiterer Vertriebskanal genützt werden, die Serviceangebote digitaler Dorfläden ergänzen, Dienstleistern als Übergabepunkte zur Verfügung stehen oder Direktvermarktenden den Zugang zu den Kunden rund um die Uhr ermöglichen.

Der von ECONSULT im Auftrag des BMK erstellte Ratgeber soll aufzeigen, mit welchen Fragestellungen Gemeinden in Bezug auf Paketboxen konfrontiert sind, welche Anwendungsmöglichkeiten Paketboxen bieten und er soll Entscheidungstragenden wie auch allgemein Interessierten umfassende Informationen zum Thema bereitstellen.

Den gesamten Ratgeber zum Download finden Sie hier: Download pdf

Weiterführende Informationen auf: https://www.bmk.gv.at/themen/mobilitaet/transport/gueterverkehrslogistik/publikationen/ratgeber-paketboxen.html

Im Zeichen der Ressourcenoptimierung

Wie viele Kilowattstunden Energie werden eigentlich in den Lieferketten unterschiedlicher Produkte benötigt? Wie hoch ist der Energieverbrauch bei Transport, Lager, Umschlag und auf der letzte Meile - und wo sind die größten Hebel für Einsparungsmaßnahmen?

Ein Abstract unseres Projekts Energiebedarfs in Lieferketten ist in der aktuellen Ausgabe von „WING business“ nachzulesen! Herzlichen Dank an WING – den Verband der Wirtschaftsingenieure, der die Themen Digitalisierung und Ressourcenoptimierung aktiv vorantreibt und hier auch die Relevanz nachhaltig funktionierender Supply Chains und Lieferketten berücksichtigt!

Zum Artikel: WING Business 03_2022

 Link zum e-Paper

Digitalisierung und Informations-Hubs

FENIX - „Federated Network of Information eXchange in LogistiX“ (https://fenix-network.eu/) ist ein EU-weites Entwicklungsprojekt mit 45 Partnern und 11 Pilotstandorten entlang von 9 TEN-T Korridoren. Im Projekt werden Digitalisierungsszenarien entlang von Transport- und Logistikketten konzipiert und in konkreten Supply Chains getestet.

Im Fokus stehen dabei die Möglichkeiten des Datenaustausches über verbundene Netzwerke oder Daten-Hubs. ECONSULT ist gemeinsam mit dem LCA Süd an der Initiative beteiligt – getestet wurden Track & Trace Systeme im Eisenbahngüterverkehr entlang der Strecke Fürnitz-Triest. Der VERKEHR hat in einem Beitrag über das Projekt berichtet und beleuchtet auch die Rahmenbedingungen auf EU-Ebene.

Zum Artikel: Verkehr Nr. 42-43 vom 21.10.2022 

Wie geht’s weiter auf den Terminals?

Die internationale Wochenzeitung VERKEHR widmete den Leitartikel der Spezialbeilage „intermodal“ dem neuen und aktualisierten Terminalkonzept 2022 des BMK. An der inhaltlichen Aktualisierung des Konzepts waren die ECONSULT Betriebsberatung und Herry Consult involviert, dargestellt sind sowohl der momentane Zustand als auch Empfehlungen für die weitere Entwicklung der Terminals.

Zum Artikel: Verkehr Nr. 40-41, 7.10.2022

Pacemaker - Solide in ein neues Zeitalter

Traditionelle Branchen passen mit Digitalisierung nicht wirklich perfekt zusammen? Schilowsky und ECONSULT zeigen, wie mit Quick-Wins neben langfristiger Optimierung als Vorreiter nachhaltig auf die Zukunft gebaut wird.

Zum Artikel: Pakemaker - Solide in ein neues Zeitalter

Paketflut schwappt über Wien

Das Branchenorgan der Wiener Wirtschaft widmete in seiner Ausgabe 17/22 dem von ECONSULT im Auftrag der Wirtschaftskammer Wien erstellten "KEP-Branchenreport Wien 2022" einen ausführlichen Artikel.

Zum Artikel

200 Millionen Paketsendungen im Jahr 2030 sind in Wien möglich!

Während der Pandemie stieg das Paketaufkommen in Wien um 35 Prozent, vor allem getrieben durch den rasant wachsenden B2C-Anteil. 128 Millionen Pakete wurden im Jahr 2021 in Wien zugestellt - das bedeutet rund 109 Pakete pro Haushalt oder 350.000 Pakete pro Tag. Das Paketaufkommen in Wien wird weitersteigen, wenn auch nicht mehr so stark - in den nächsten Jahren wird ein Wachstum im einstelligen Prozentbereich jährlich erwartet. Die großen Herausforderungen, um die wachsenden Mengen bei steigenden Qualitätsanforderungen zu bewältigen, liegen in den Bereichen Fachkräfte, Kosten und Flächen. In vielen Bereichen geht die Branche als Innovationsführer voran, in Wien laufen daher Pilotprojekte mit neuen Fahrzeug- und Zustellkonzepten, um Transport und Zustellung ökologischer und in Zukunft Zero-Emission zu gestalten.

ECONSULT hat im Auftrag der WKW den neuen „KEP-Branchenreport 2022 Wien“ erstellt – im Rahmen einer Pressekonferenz wurden die Ergebnisse am 28.07.2022 von Katharina Pokorny (WKW-Fachgruppenobfrau Kleintransporteure), Davor Sertic (WKW-Spartenobmann Transport und Verkehr) und Jürgen Schrampf (Geschäftsführer ECONSULT) vorgestellt.

Den gesamten Report zum Download finden Sie hier: Download pdf

Weiterführende Informationen auf: www.wko.at

Bild der Vorstellung des KEP_Branchenreport 2022

Fotocredit: © WKW

Terminalkonzept 2022

Unter der Leitung von ECONSULT und in Zusammenarbeit mit Herry-Consult wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Klimaschutz (BMK) das Terminalkonzept von 2016 erneuert und weiterentwickelt. Das Terminalkonzept 2022 gibt einen Überblick über die aktuelle Situation sowie einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der Intermodalterminals. Es zeigt auf, dass die österreichischen Terminals für den Kombinierten Verkehr (KV) aktuell und mittelfristig gut aufgestellt sowie infrastrukturell gut ausgestattet sind. Um das erwartete Wachstum im KV auch in Zukunft gut bewältigen zu können, sind jedoch weitere Investitionen notwendig.

Ein weiterer Inhalt der Arbeiten war eine vertiefende Analyse und Auflistung möglicher Klimaschutzmaßnahmen für Terminals.

Die gesamte Studie zum Download finden Sie hier: Download pdf

Die Studie auf der Homepage des Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK): Zur Homepage

“Nachhaltige Logistik 2030+” Stakeholder Board Meeting + Get Together

Das 6. Logistik 2030+ Stakeholder Board Meeting fand Ende Juni bei ECONSULT statt - dabei wurden der Fortschrittsbericht und aktuelle Pilotprojekte vorgestellt, inklusive sommerfestliches Get-Together für neue Umsetzungsideen!

Aktuell toprelevant: Paketboxen und Übergabestationen! Die „WienBox“ geht hier einen innovativen Weg als Vorreiter und ist ein international einzigartiges Leuchtturmprojekt mitten im Roll-Out! Im Bereich e-Commerce Fulfilment zeigt „LogPOINT“ wie regionale und ressourcenschonende Lösungen umgesetzt werden können. Und zum Thema Mehrwegverpackungen sind erste Tests im Laufen!

Im Rahmen von „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien“ werden von den Projektträgern NÖ, Wien, WKNÖ und WKW die 35 Maßnahmen des Aktionsplans umgesetzt sowie konkrete Pilotprojekte in Kooperation mit Unternehmen initiiert

Infos & Aktuelles: www.logistik2030.at

 

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  • 2022_Stakeholderboard_032030+ Stakeholder Board

  • 2022_Stakeholderboard_042030+ Stakeholder Board
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Supply Chains und ihr Energieverbrauch

Die zweimonatlich erscheinende Zeitschrift dispo hat sich das von ECONSULT im Auftrag des BMK durchgeführte Screening zum "Energiebedarf in Lieferketten" angesehen und berichtet über Ergebnisse und Erkenntnisse.

Den gesamten Artikel zum Nachlesen: dispo 3/2022 vom 29.04.2022

Die gesamte Studie zum Download finden Sie hier: à Download pdf

Das Screening "Energiebedarf in Lieferketten" stößt auf breites Interesse

Das von ECONSULT im Auftrag des BMK durchgeführte Screening zum "Energiebedarf in Lieferketten" beschäftigt sich mit hochaktuellen Fragen. Aus diesem Grund berichtet die Internationale Wochenzeitung Verkehr in der Titelgeschichte ihrer Ausgabe vom 29.04.2022 ausführlich über Ergebnisse und Erkenntnisse.

Details zum Projekt, konkrete Zahlen und Handlungsempfehlungen sowie die Tatsache, dass das Thema Energie verstärkt in den Fokus der Unternehmen rückt, werden umfassend besprochen.

Den gesamten Artikel zum Nachlesen: Internationale Wochenzeitung Verkehr vom 29.04.2022

Energiebedarf in Lieferketten

Wissen Sie, wie viele Kilowattstunden die Manipulation Ihrer Palette bei Lagerung, Umschlag und Transport verbraucht? Bereiten Ihnen die steigenden Kosten für Energie beim Transport und im Lager Kopfzerbrechen? Haben Sie sich als Logistiker oder Disponent im Einzelhandel schon darüber Gedanken gemacht, wo die größten Verbräuche und somit Potenziale für Einsparungsmöglichkeiten sind? Transportentfernung und Energieverbrauch stehen in direkter Abhängigkeit zueinander. Demnach besteht einer der größten Stellhebel für eine Reduktion des Energiebedarfs in kürzeren Distanzen und effizienteren Abwicklungsformen. Aber auch in Umschlag- und Lagereinrichtungen wird Energie benötigt.

ECONSULT hat im Auftrag des BMK ein umfassendes Screening durchgeführt, gemeinsam mit 3 Praxispartnern wurden 5 Supply Chains hinsichtlich Ihres Energiebedarfs untersucht – in den Ergebnissen zeigt sich, wo die größten Stellhebel für Maßnahmen sind, und erstmals liegen konkrete Benchmarks und Vergleichszahlen auf Basis realer Lieferketten vor!

Die gesamte Studie zum Download finden Sie hier: à Download pdf

Die Studie auf der Homepage des Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK): Zur Homepage

Möglichkeiten und Grenzen der Lagerautomatisierung

Automatisierung ist sowohl ein Hebel für mehr Effizienz als auch ein wichtiges Tool, um dem Fachkräftemangel etwas entgegenzusetzen. Martin Schmid und Jürgen Schrampf von ECONSULT geben im Interview mit DISPO, dem Fachmagazin für Logistik und Supply Chain Management, einen praxisorientierten Einblick in die aktuellen Themen bei Intralogistikprojekten. Der Trend zur Automatisierung ist insbesondere in der DACH-Region und den sogenannten Hochlohnländern ungebrochen. In den aktuellen Projekten und Gesprächen mit Kunden zeigen sich vor allem zwei große Trends:

1) Die Anforderung an die Erweiterbarkeit von Anlagen, um entsprechend skalieren oder nachrüsten zu können.

2) Die Notwendigkeit zur Kollaboration Mensch-Maschine, wo die Technologie dabei unterstützt, die MitarbeiterInnen besser durch die Prozesse zu führen.

Den gesamten Artikel finden Sie in der Ausgabe 1/2022 von DISPO: www.dispo.cc

KONE und ECONSULT gewinnen den VCÖ Mobilitätspreis 2021 in der Kategorie „Emissionsfreier Güterverkehr und Logistik“

Klimafreundlich auf Elektrorädern unterwegs: In Teilen von Wiens inneren Bezirken sind Servicetechniker der Firma KONE seit Juni 2021 mit E-Lastenrädern und E-Rollern zu Aufzügen unterwegs. Das Technikpersonal kann in Kleinlagern jederzeit Ersatzteile und Werkzeuge abholen, die Transporte von und zu diesen Microhubs erfolgen ebenfalls teils mit Lastenrädern eines Fahrradbotendienstes, um Autoverkehr und CO2-Emissionen in der Stadt weiter zu reduzieren. Das Projekt ist ein Pilotprojekt im Rahmen der Initiative „Nachhaltige Logistik 2030+“ von Niederösterreich, Wien und den beiden Wirtschaftskammern, unterstützt wird das Vorhaben im Rahmen der Logistikförderung von BMK und SCHIG.

KONE und ECONSULT haben das Projekt „LOGSTEP“ gemeinsam entwickelt und in einem Pilotbetrieb umgesetzt, dafür wurden sie nun mit dem VCÖ Mobilitätspreis ausgezeichnet. Die Überreichung erfolgte im feierlichen Rahmen durch die österreichische Bundesministerin für Klimaschutz Leonore Gewessler und den ÖBB-Vorstandsvorsitzenden Andreas Matthä - eine große Anerkennung und zusätzlicher Ansporn für das gesamte Projektteam.

Links:

Zur VCÖ-Seite

Artikel im Verkehr

Zur Pressemitteilung

Artikel in den Niederösterr. Nachrichten

VCÖ Mobilitätspreis 2021

Fotocredit: ©VCÖ - Mobilität mit Zukunft/APA-Fotoservice/Hautzinger

Wie kann der Güterverkehr bis 2040 klimaneutral werden?

Das Verkehrsaufkommen im Straßengüterverkehr wird steigen, und das Match der Technologien scheint aus heutiger Sicht noch ergebnisoffen. Der Klima- und Energiefonds hat dazu im Rahmen der Zero Emission Mobility Ausschreibung das Projekt „CLEARER – Climate Neutral Freight Transport“ finanziert, die Studienergebnisse zeigen ein technologieneutrales Zukunftsszenario mit den entsprechenden makroökonomischen Effekten. Durchgeführt wurde die Untersuchung von HERRY Consult, der ECONSULT Betriebsberatung, dem Wegener Center für Klima und Globalen Wandel der Universität Graz und dem Institut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik der TU Wien.

Das Erreichen eines CO-neutralen Straßengüterverkehrs bis 2040 erfordert deutliche Anstrengungen in vielen Bereichen. Die Technologien sind zwar der wesentliche Hebel zur Dekarbonisierung, aber bei Weitem nicht der einzige. Zusätzliche Anstrengungen hinsichtlich Transportorganisation und Transportabwicklung werden erforderlich sein, beispielsweise die effiziente Auslastung von Logistiknetzwerken, Tourenoptimierung, Verkehrsflusssteuerung, City Logistik, bessere Aerodynamik der Fahrzeuge und die Nutzung der Schiene, wo immer dies möglich ist. Und es braucht eine entsprechend langfristige europaweite Zielsetzung, nicht zuletzt, um die Planungssicherheit für die Logistikbranche zu gewährleisten.

Die gesamte Studie zum Download finden Sie hier: --> Download pdf

Die Studie auf der Homepage des Klima- und Energiefonds: www.klimafonds.gv.at/wp-content/uploads/sites/16/CLEARER-FInal-Report.pdf

Artikel: VERKEHR Nr. 21-22 vom 28.05.2021

KONE AG und ECONSULT testen in Wien die CO₂-freie Belieferung von TechnikerInnen

Die Anforderungen an Wartung, Instandhaltung und rasche Störungsbehebung im technischen Gebäudemanagement sind groß. Um einen hohen Servicelevel zu gewährleisten sind hervorragend ausgebildetes technisches Personal und die Verfügbarkeit der notwendigen Ersatzteile, Materialien und Werkzeuge für die an den Anlagen erforderlichen Arbeiten Grundvoraussetzung. Die steigenden Anforderungen zur CO-Reduktion, Zufahrtsbeschränkungen in immer mehr europäischen Städten und der weitere Rückgang der Verkehrs- und Parkflächen in Innenstädten stellen die ServicetechnikerInnen jedoch bereits heute vor große Herausforderungen.

Unter dem Titel „LOGSTEP - Logistic Solutions for Technical Personnel“ startete die KONE AG im Rahmen einer Kooperation mit ECONSULT ein Pilotprojekt. Dabei sollen die Nutzung von Pick-Up-Points und neue Logistikkonzepte untersucht werden, um die Belieferung von Wartungs- und StörungstechnikerInnen nachhaltiger zu machen. Die Projektverantwortlichen erhoffen sich wesentliche Erkenntnisse aus dem Live-Betrieb, denn im KONE-Konzern ist das Projekt ein internationales Leuchtturmprojekt im Rahmen der Nachhaltigkeitsagenda. Die Zielsetzungen sind eine Überführung der funktionierenden Lösung in den operativen Betrieb und die konzernweite Ausrollung auf weitere Städte und Länder.

Das erste LOGSTEP E-Lastenfahrrad ist im 6. und 7. Bezirk im Einsatz

Das erste LOGSTEP E-Lastenfahrrad ist seit Anfang Mai in Wien unterwegs - Fotocredit: ©KONE/ECONSULT/StefanieJ.Steindl

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Im „Viertel Zwei“, dem neuen Büro- und Wohnviertel im 2. Wiener Gemeindebezirk, trafen sich die Projektpartner zum Start des Pilotbetriebs

(v.l.n.r.): Petru Huurinainen (KONE Geschäftsführer), Jürgen Schrampf (ECONSULT), Momcilo Kostic (KONE Techniker), Stefan Weiss (SCHIG mbH), Davor Sertic (WKW), Angelika Winkler (Stadt Wien)

 

Zum Download: Pressemitteilung Projekt LOGSTEP

Weitere Informationen sind zu finden unter: www.logistik2030.at

Logistik für feine Weine an einem neuen Standort

Trotz Pandemie wurde im Krisenjahr 2020 ein neuer Logistikstandort in Leobendorf errichtet, der nun 2021 in Vollbetrieb geht. Für die Umsetzung des Projekts hat sich das auf den Wein- und Spirituosenhandel spezialisierte Unternehmen L. Derksen & Co. GmbH mit ECONSULT ein renommiertes Logistikberatungsunternehmen mit ins Boot geholt.

Gemeinsam wurden Realisierungsvarianten ausgearbeitet und bewertet und ungeachtet der Herausforderungen des vergangenen Jahres konnte die beste Lösung im Anschluss planmäßig und reibungslos umgesetzt werden.

Zum Artikel: VERKEHR Nr. 13-14 vom 2. April 2021

Home Delivery bringt neue Geschäftschancen für die Logistik

"Home Delivery" ist nicht nur ein Trend ausgelöst durch Covid, eine nachhaltige Umstellung im Konsumverhalten zeichnet sich ab und neue Logistikkonzepte werden erforderlich. Jürgen Schrampf, Geschäftsführer ECONSULT, spricht im Interview mit „DIE PRESSE“ über das veränderte Bestellverhalten, die Entwicklung von E-Commerce, 2-Mann-Handling und die neuen Services bei der Zustellung. Befragt wurden auch Logistikdienstleister, die sich bereits intensiv vorbereiten und in die notwendigen Kapazitäten investieren!

Zum Artikel (Download): Die Presse vom 11. November 2020

Zum Artikel (Online) in: www.diepresse.com

Logistik ist ein Berufsfeld der Zukunft!

Seit 2019 wird deshalb für die SchülerInnen der VBS Vienna Business School (www.vbs.ac.at) das "Freifach Logistik" angeboten. Neben den theoretischen Grundlagen werden Praxiseinblicke im Rahmen von Exkursionen, Workshops und Diskussionsveranstaltungen vermittelt.

Im Wintersemester 2020 gab es einen Einblick in den Alltag der Logistikplanung bei ECONSULT. Lagerprojekte, Supply Chain Konzepte und Transporthemen wurden anhand von Fallbeispielen besprochen.

Fazit: Die Logistik bietet ein extrem breites Betätigungsfeld für junge Menschen!

Die Bilanzbroschüre Gütermobilität aus dem FTI-Programm Mobilität der Zukunft ist erschienen

In der neu erschienenen Broschüre „Mobilität der Zukunft, Zwischenbilanz Gütermobilität“ werden über 150 nationale und europäische Forschungs-, Technologie- und Innovationsvorhaben (FTI-Vorhaben) zu Güterverkehr und Transportlogistik vorgestellt. Sie legt den Fokus auf die seit 2012 geförderten und bis zum Sommer 2020 abgeschlossenen FTI-Vorhaben und bei den europäischen FTI-Vorhaben auf diese mit österreichischer Beteiligung.

ECONSULT ist dabei nicht nur mehrfach als Projektpartnerin und -verantwortliche, wie z.B. für das Projekt Wigib, vertreten. ECONSULT stellt mit Frau Mag. Gerda Hartmann auch eine der laut Kapitel „Frauen vernetzen.“ wenigen weiblichen Projektleiterinnen bei national geförderten FTI-Projekten mit Relevanz zum Themenfeld Gütermobilität. Dies war auch Thema des im selben Kapitel dokumentierten Vernetzungsworkshops „Frauen diskutieren aktuelle Entwicklungen in der Gütermobilität“.

Die Broschüre finden Sie hier.

Erfreuliche Mengenentwicklung im KEP-Bereich

Anlässlich der Publikation des „KEP-Branchenreports 2020 Wien“ und der Präsentation via Live-Stream aus dem Studio der Wirtschaftskammer Wien berichtete auch die Internationale Wochenzeitung VERKEHR über die aktuellen Zahlen, Fakten und Trends in der Branche.

Multi-Channel, neue Produktgruppen, steigende Geschwindigkeiten und Digitalisierung sind aktuelle Schwerpunktthemen. Die Bedienung der Last Mile ist komplex und kostenintensiv, auch neue Pricing-Modelle für Sendungen sind für die Zukunft ein logischer Schritt.

Zum Artikel: VERKEHR Nr. 40-41 vom 9. Oktober 2020

Im Projekt „GÜMORE“ wird positive Zwischenbilanz gezogen

ECONSULT ist Partner im Projekt „GÜMORE – Güterverkehrsmodell Ostregion“, welches von ITS Vienna Region koordiniert und von FFG & BMK gefördert wird.

Die Konsortialpartner ziehen in ihrem Bericht eine positive Zwischenbilanz: Die Güterverkehrsdaten wurden mit sozioökonomischen Daten verknüpft und für unterschiedliche Gütergruppen konnten regelbasierte Verkehrsmittelwahlmodelle entwickelt werden. Künftige Nutzer wurden für eine Roadmap zur Weiterentwicklung von Services einbezogen und aktuell arbeitet man daran, den Güterverkehr im Modell möglichst exakt abzubilden.

Das Projekt wird Mitte 2021 abgeschlossen, bis dahin soll eine Trendprognose mit Zeithorizont 2030 für die Ostregion (Wien, Niederösterreich, Burgenland) erstellt werden.

Link zum Artikel in der Wochenzeitschrift VERKEHR: Verkehr online vom 8. Oktober 2020 oder in der Druckdarstellung

Der „KEP-Branchenreport 2020 Wien“ liefert aktuelle Zahlen, Fakten und Trends

Einen Zuwachs von +9 % und insgesamt 95 Millionen Pakete im Jahr 2019 – das weist der KEP-Branchenreport für Wien aus. Das sind aktuell 36 Pakete jährlich pro EinwohnerIn und die Prognose zeigt weiterhin deutliche Zuwächse. Bis zum Jahr 2025 wird die Menge bei etwa 150 Millionen Paketen liegen! Der KEP-Branchenreport wurde von ECONSULT im Auftrag der Wirtschaftskammer Wien erstellt und ist ein weiterer Beitrag zur Umsetzung des „Aktionsplans Nachhaltige Logistik 2030+“. Die Online Präsentation fand am 29. September 2020 im Studio der Wirtschaftskammer Wien mit Mag. Davor Sertic (WKW Spartenobmann Transport und Verkehr), DI Andrea Faast (WKW Standort- und Infrastrukturpolitik) und Mag. Jürgen Schrampf (ECONSULT) statt.

Den gesamten Report zum Download finden Sie hier: --> Download pdf

Weiterführende Informationen auf: www.bmk.gv.at

Bild Vorstellung KEP-Studie Wien 2020

Auswirkungen der Corona-Krise sind Thema im Businesstalk

Die Corona-Krise hat die Schwächen des Just-In-Time-Managements mit langen Lieferketten gezeigt. Kurzfristige Maßnahmen in der Supply-Chain waren notwendig und eine zentrale Frage ist, wie man die Lagerkapazitäten für die Zukunft ausrichtet. Wie sich der internationale Handel entwickeln wird und, ob in Zukunft ein stärkerer Fokus auf nationale Lieferanten gesetzt wird, bleibt abzuwarten – die Unterstützung der Politik ist jedenfalls wichtig.

Dr. Martin Schmid (Geschäftsführer ECONSULT) berichtet im Interview bei Businesstalk am Ku'damm aus der operativen Praxis während und nach dem Lockdown.

Nachzulesen unter: Businesstalk am Ku'damm

„Nachhaltige Logistik 2030+“ gewinnt den VCÖ-Mobilitätspreis 2020

Das von ECONSULT und denkstatt fachlich unterstützte Projekte „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien“ gewinnt den Mobilitätspreis für Niederösterreich sowie den österreichweiten Gesamtpreis in der Kategorie „Transport, Logistik, Güterverkehr“.

Das Team von ECONSULT freut sich über diese große Auszeichnung, „wie das Thema Güterverkehr hier mit einem umfassenden Aktionsplan mit 133 Maßnahmen aufgearbeitet und nun umgesetzt wird, ist vermutlich europaweit in dieser Form einzigartig,“ freut sich Mag. Jürgen Schrampf, Geschäftsführer von ECONSULT und Projektleiter bei Logistik 2030+.

Der Preis wurde unterstützt von klimaaktiv, dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und den ÖBB.

Informationen unter: www.logistik2030.at

Was bedeutet die Corona-Krise für Unternehmen? Wie kann reagiert, aber auch vorgesorgt werden?

Bei den Unternehmen stellen sich aktuell viele Fragen wie es weiter geht – natürlich auch rund um die Logistik. Die Fragestellungen und Anforderungen sind hier sehr unterschiedlich und höchst individuell. In den Planungsprojekten begleiten wir viele Kunden durch diese Zeit. Egal, ob beim Bau eines neuen Zentrallagers, der aktuellen laufenden Transportausschreibung oder der Reorganisation der Intralogistik, überall hat die Krise andere Auswirkungen.

Ein ausführlicher Kommentar von DI Dr. Martin Schmid und Mag. Jürgen Schrampf beleuchtet die aktuelle Situation mit einem Praxisbericht aus den Logistikprojekten.

Zum Artikel: VERKEHR Nr. 13-14 vom 3. April 2020

Immer Neu Denken!

Eine optimal funktionierende Logistik ist für das Leben und Wirtschaften in unseren Städten dringend notwendig – der Logistiksektor bringt innovative Lösungen, die Zielsetzungen und Rahmenbedingungen dafür müssen gemeinsam definiert werden!

Ein umfassender Beitrag von Mag. Jürgen Schrampf (Geschäftsführer ECONSULT) in der Österreichischen Gemeinde Zeitung (ÖGZ) fasst die wesentlichen Inhalte und Diskussion des 4. Wiener Logistik Tages der BVL zusammen. Im Rahmen dieser eintägigen Konferenz wurde ein breites Themenspektrum präsentiert und diskutiert, von den Möglichkeiten der Transformation in Städten, über Circular Economy Ansätze, Digitalisierung bis hin zu Angebot und Nachfrage bei neuen Logistiklösungen.

Zum Artikel: ÖGZ 03/2020

4. Wiener Logistik Tag + Smart Urban Logistics Day 2019

Der 4. Wiener Logistik Tag stand unter dem Motto „Immer Neu Denken“ – umfassend adressiert wurden dabei die Themen der City Logistik, die Transformation in Ballungszentren, Circular Economy, Digitalisierung, Intermodale Lösungen sowie Demand & Solutions im Logistik- und Güterverkehrsbereich. Die Veranstaltung fand im neuen Haus der Wiener Wirtschaft statt und bot den zahlreichen TeilnehmerInnen neben den Fachvorträgen einen perfekten Rahmen zum Netzwerken.

ECONSULT war als Partner des Events vor Ort und im Rahmen der Schlusssequenz gab Mag. Jürgen Schrampf (Geschäftsführer ECONSULT) einen kurzen Einblick zum Thema Qualität in kollektiven Entscheidungsprozessen. Die „Time to Market“ wird über alle Bereichen hinweg teilweise dramatisch sinken, in Zukunft wird somit noch zunehmende Agilität speziell auch in der Logistik gefordert sein.

Bild 4. Wiener Logistiktag

Bild 4. Wiener Logistiktag

Bilder: © BVL ÖSTERREICH/Emese Benko

ECONSULT beim Logistik-Roundtable zur Nachhaltigen Logistik 2030+

Anlässlich der Präsentation des Logistik 2030+ Aktionsplans hat die internationale Wochenzeitung VERKEHR zum Roundtable geladen.

Im ausführlichen Gespräch erörterten Projektträger und Stakeholder des Projektes die mit dem Projekt verbundenen Herausforderungen, den Prozess insbesondere in Bezug auf die Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft sowie die breite Stakeholdereinbindung. Außerdem wurden die Maßnahmen des Logistik 2030+ Aktionsplans beleuchtet, und ein Blick auf bereits initiierte Pilotprojekte und die zukünftige Umsetzung von einzelnen Aktionen geworfen.

Zum Artikel: VERKEHR Nr. 47 vom 22. November 2019

Logistik 2030+ Präsentation des Aktionsplans und Abschlussveranstaltung

Im Projekt „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien“ (www.logistik2030.at) wurden in einem Prozess über nun zwei Jahre unter Einbeziehung von rund 300 Personen Maßnahmen und Aktionen entwickelt, die Güterbewegung im Raum Niederösterreich – Wien für die Zukunft gestalten und unterstützen sollen. Die Projektträger Land Niederösterreich, Stadt Wien, Wirtschaftskammer Niederösterreich und Wirtschaftskammer Wien bedanken sich sehr herzlich für das aktive Engagement und laden alle Interessierten zur Präsentation des Aktionsplans ein.

Das Projekt wurde durch die ARGE 2030+ der Unternehmen denkstatt und ECONSULT koordiniert und inhaltlich begleitet.

Abschlussveranstaltung: Mittwoch 20. November 2019 / 16:00 – 18:00 Uhr / Haus der Wiener Wirtschaft, Saal 5, Straße der Wiener Wirtschaft 1, 1020 Wien / Anmeldung erforderlich

Informationen und Anmeldung unter: www.logistik2030.at

Aktionsplan Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien

Vier Projektträger, ein gemeinsames Ziel: Wir wollen die Logistik in Niederösterreich und Wien in Zukunft bestmöglich gestalten. Deshalb haben das Land Niederösterreich, die Stadt Wien, die Wirtschaftskammer Niederösterreich und die Wirtschaftskammer Wien das Projekt „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien“ ins Leben gerufen.

Dieser Aktionsplan ist das Ergebnis eines mehrstufigen Prozesses, in den mehr als 300 Stakeholder eingebunden waren. Es wurden 35 Maßnahmen entwickelt, die ineinandergreifen. Denken wir daran, dass der Raum Wien-Niederösterreich weiterwachsen wird und damit auch das Verkehrsaufkommen. Gleichzeitig verändert sich die Logistik tiefgreifend, zum Beispiel durch technologische Entwicklungen. Mit dem Aktionsplan Logistik 2030+ wird ein koordiniertes Handeln ermöglicht, um die Zukunft des Wirtschaftsraumes nachhaltig und lebenswert zu gestalten.

Erscheinungsdatum: Oktober 2019

Download: Homepage Nachhaltige Logistik 2030+

Wünsche an die Politik

Martin Schmid, Managing Partner bei Econsult,

in der Reihe: WÜNSCHE AN DIE POLITIK der Zeitschrift Verkehr vom 3. Mai 2019:

Regional unterschiedliche Vorschriften und Verfahren im Baubereich sind definitiv ein Standortnachteil für Österreich. Es ist nicht nachvollziehbar, warum es z.B. für Brandschutzvorgaben bei Logistik-, Produktions- und Gewerbeimmobilien regionale Unterschiede gibt. Dort, wo es keinen Sinn macht, sind die Systeme zu überdenken. Die Politik hat gute Rahmenbedingungen für Investitionen zu schaffen - dazu gehört auch eine gezielte Flächensicherung für die Logstik. Österreich hat Innovatoren und Weltmarktführer im Bereich der Logistiksysteme, das schafft qualifizierte Arbeitsplätze und zusätzliches Exportpotenzial. Die Politik kann ein positives Branchenimage unterstützen und vor allem im Ausland für das österreichische Know-How Werbung machen!

Die Prozesssicherheit und die Skalierbarkeit stehen im Fokus

ECONSULT ist fixer Bestandteil der österreichischen Logistik-Szene und beobachtet die Entwicklungen in der Branche nun seit beinahe 40 Jahren. Als Brancheninsider informieren die beiden Geschäftsführer von ECONSULT in der Internationalen Wochenzeitung "Verkehr" über ihre Erfahrungen betreffend Erfolg oder Nicht-Erfolg von Logistikprojekten, Trends in der Logistik, das Projekt "Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien" sowie die neue Dachmarke "Austrian Logistics".

Zum Artikel: VERKEHR Nr. 15 vom 12. April 2019

Im Ladungsträger-Bereich sind noch viele Potenziale vorhanden

Mit zunehmender Etablierung des Internets of Things (IoT) verändern sich Supply Chains nachhaltig, die fortschreitende Digitalisierung ermöglicht und beschleunigt diese Entwicklung. Nicht nur die Produkte, auch die Ladungsträger sind von diesen Veränderungen betroffen – sie wandeln sich von Transporthilfsmitteln zu Informationsträgern. Aber auch in anderen Bereichen rücken Ladungsträger stärker in den Fokus: Ihr Material, die Themen Einweg-/Mehrweg sowie die Standpunkte bezüglich Standardisierung versus Individualisierung werden im Rahmen der Nachhaltigkeitsdebatte ebenso diskutiert wie das noch vorhandene Einsparungspotential im Bereich Ladungsträger und Ladungsträger-Management.

Im Forschungsprojekt KOMOLAS entwickelt ECONSULT in Zusammenarbeit mit der Montanuniversität Leoben, Schoeller Allibert und Magna International Europe Modellannahmen für künftige kooperative Ladungsträgerkreislaufsysteme und beforscht deren Wirkungsfolgen für Transportketten und -netzwerke.

Zum Artikel: VERKEHR Nr. 13 vom 29. März 2019

Neue KEP-Services auf der letzten Meile

Angesichts der weiteren Zunahme im e-Commerce ist die letzte Meile im KEP-Business (Kurier, Express, Paket) entsprechend heiß umkämpft. Aktuell ist die Aufmerksamkeit auf das Projekt „Alles Post“ gerichtet, hier kann der Online-Kunde künftig anstatt seiner eigentlichen Adresse eine neue Post-Adresse definieren, zu welcher dann alle Bestellungen transportiert werden - diese erhält er dann gesammelt zugestellt.

Die DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung hat sich in einem Artikel mit dem Thema beschäftigt und dazu neben Vertretern von Post, DPD, GLS auch Jürgen Schrampf von ECONSULT befragt.

Zum Artikel: DVZ No. 8 vom 20. Februar 2019

3. Wiener Logistik Tag + Smart Urban Logistics Day

Unter dem Motto „Ressourcenintelligenz findet Stadt“ wurden am 3. Wiener Logistik Tag der BVL spannende Themen und Projekte diskutiert. Der gemeinsame Tenor: Der wachsende Online-Handel fordert rasant eine optimierte Flächennutzung in den Städten - intelligente Steuerungssysteme werden hier künftig unterstützen müssen. Vorgestellt wurden auch neue Boxensysteme für die Übergabe von Paketen auf der sogenannten „Last Mile“.

In einem Schlusswort gab Jürgen Schrampf (Geschäftsführer ECONSULT) einen kurzen Rückblick der Entwicklungen sowie eine Vorschau auf Logistikanforderungen im E-Commerce. Neben der Umsetzung zahlreicher Kundenprojekte in den Bereichen Lager, Transport und Supply Chain unterstützt ECONSULT aktuell die Projekte „Logistik 2030+“ sowie das Forschungsprojekt „GÜMORE“.

Bilder: © BVL Bundesvereinigung Logistik Österreich Emese Benko

Bild 3. Wiener Logistiktag

Bild 3. Wiener Logistiktag

Bild 3. Wiener Logistiktag

Eigener Fuhrpark – wirtschaftlich optimal?

Auf Initiative der Wirtschaftskammer Niederösterreich fand am 21. November 2018 ein Workshop mit Unternehmen zum Thema Eigenfuhrpark statt. DI Mag. Gerhard Kwasnitzka (ECONSULT) gab als Vortragender und Moderator dieses Workshops praxisnahe Einblicke betreffend die Kosten von Eigentransporten, die Auslastung von Fuhrparks sowie die geforderten und realen Lieferqualitäten.

Die rege Teilnahme am Workshop bestätigt das Interesse aus der Wirtschaft, sich intensiv mit dem Thema Eigenfuhrpark sowie der Alternative des Outsourcings an einen Logistikdienstleister zu beschäftigen. Eine differenzierte Transportkostenkalkulation ist jedenfalls die Basis für eine fundierte Entscheidung. Viele Unternehmen arbeiten darüber hinaus mit einer Kundenergebnisrechnung, da die variablen Kostenanteile laufend steigen. Transportinformations- und Transportmanagement-Systeme können hierbei natürlich wesentlich unterstützen, von der Tourenplanung bis hin zu einem umfassenden Fuhrparkmanagement.

Zur Homepage der WKNÖ: https://www.wko.at/service/verkehr-betriebsstandort/start.html

15. Steirischer Logistik Tag + Automotive Day

Am „15. Steirischen Logistik Tag + Automotive Day“ der BVL berichtete Dr. Martin Schmid (Geschäftsführer ECONSULT) über das Thema Planungshorizonte aus Sicht von Industrie und Handel. Basierend auf den Realisierungserfahrungen unterschiedlicher, meist automatisierter Lagersysteme, wurden die jeweiligen Anforderungen präsentiert.

Speziell Planungen mit langfristigem Umsetzungshorizont, z.B. Masterpläne für mehrere Ausbaustufen, müssen eine entsprechende Flexibilität bieten, um auf unvorhersehbare Marktentwicklungen reagieren zu können. Meist erfolgt eine Planung in Szenarien auf Basis von gemeinsam prognostizierten Mengen- und Kapazitätmodellen.

Bei der anschließenden Podiumsdiskussion wurden konrete Fragestellungen mit Vertretern der EVG Entwicklungs- und Verwertungs-Gmbh und dem Sporthandelsunternehmen Blue Tomato erörtert.

Bild Steir. Logistiktag

Bild Steir. Logistiktag

Der "Logistik-Concierge" erfüllt den Kunden individuelle Wünsche

„Mikro-Hubs“ als stationäre Infrastruktureinrichtungen in urbanen Räumen sind innovative Lösungen, an denen in Zukunft Güterströme aus verschiedenen Quellen gebündelt, aufgelöst und auf alternative Transportlösungen umgeschlagen werden. Gleichzeitig sollen sie mit erweiterten Serviceangeboten und neuen Geschäftsmodellen Kunden innovative und individualisierte Logistikdienste bieten.

ECONSULT hat im Forschungsprojekt "Logistik-Concierge" gemeinsam mit den Partnern FH des BFI Wien, DPD und Gebrüder Weiss ein Serviceportfolio erarbeitet, mit dem zukünftigen Entwicklungen abgedeckt und Kundenwünsche erfüllt werden sollen.

Zum Artikel: VERKEHR Nr. 37 vom 14. September 2018

Mehr Transport und weniger Konflikte

Für zwei Drittel der Stakeholder ist eine Verkehrsreduktion ohne Qualitätseinbußen derzeit nicht vorstellbar. Vor dem Hintergrund einer wachsenden Bevölkerung und der definitiven Zunahme des Güterverkehrs besteht also Handlungsbedarf, um den Zielsetzungen für 2030 näher zu kommen, strategische Perspektive und eine praxisorientierte Logistik-Sichtweise sind dabei gleichermaßen zu berücksichtigen. ECONSULT unterstützt im Projekt „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien“ die Entwicklung des Aktionsplans, parallel werden im Forschungsprojekt GÜMORE die Anforderungen an ein Güterverkehrsmodell gemeinsam definiert.

Zum Link Die Presse vom 15. August 2018

Fünf Faktoren: Auf was kommt es bei Intralogistik-Investitionen an

Investments in die Intralogistik sollten nicht die Erreichung von Kosteneinsparungen allein zum Ziel haben. Andere Faktoren wie die Absicherung der Prozesse, das Erreichen von Qualitätsstandards, die Minimierung von Abhängigkeiten und die Schonung der Umwelt sind weitere gute Gründe, Geld in die Hand zu nehmen.

Die Zeitschrift FACTORY hat den Spezialisten für Produktionslogistik bei ECONSULT, Geschäftsführer DI Dr. Martin Schmid, befragt und berichtet in der jüngsten Ausgabe darüber, worauf bei Intralogistik-Investitionen zu achten ist.

Zum Link der Factory Online-Ausgabe vom 26. Juni 2018

Mehr Kundennähe durch Filialausbau

City-Logistik kommt in die Umsetzung – aufbauend auf den Erfahrungen aus zahlreichen Pilotprojekten und Diskussionsprozessen rund um die Rahmenbedingungen entwickeln nun immer mehr Unternehmen passende Konzepte, um die künftigen Zielsetzungen in diesem Bereich aktiv mit Lösungen unterstützen zu können.

Begleitend erarbeiten die Länder Wien und Niederösterreich gemeinsam mit den jeweiligen Wirtschaftskammern im Rahmen des Projekts „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien“ die dafür notwendigen Maßnahmen - beispielsweise für verbesserte Infrastrukturverfügbarkeit und die Sicherung von Logistikflächen. Die ARGE L2030+ der beiden Unternehmen denkstatt und ECONSULT unterstützt sie bei der fachlichen und organisatorischen Umsetzung.

Zum Advertorial: Kurier vom 21. Juni 2018

ECONSULT bei der Logistikwerkstatt Graz 2018

Unter dem Konferenzmotto "Wissenschaft trifft Wirtschaft" fand heuer bereits zum 6. Mail die Logistikwerkstatt Graz statt. Das Leitthema "Leistungsfähigkeit, Energiebedarf und Effizienz in der Logistik" griff in drei Themenblöcken die aktuellen Herausforderungen der Logistiktechnik auf.

Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft referierten auf der zweitägigen Veranstaltung. Im Vortrag "Entscheidungsfaktoren bei Intralogistikinvestitionen" berichtete dabei ECONSULT Geschäftsführer, DI Dr. Martin Schmid, von seinen Erfahrungen aus 14 relevanten Projekten der letzten drei Jahre.

Zur Homepage der Logistikwerkstatt Graz

Mission "Logistik-Projekt"

Ein Logistik-Projekt ist wie ein Wettkampf im Spitzensport: Die Athleten und mit ihnen ein gesamter Stab an Fachleuten bereiten sich schon lange vorher auf das große, nicht alltägliche, Ereignis vor. Ähnlich in einem Logistik-Projekt: Hier entscheiden ein klares Projekt-Setup und eine gut geplante Vorbereitung durch ein auf das Projekt fokussiertes Team über seinen Erfolg.

In  der Zeitschrift „Verkehr“ berichtet die Geschäftsleitung der ECONSULT von Projektauslösern, Stolpersteinen und Einflussfaktoren am Weg zu einem erfolgreichen Projekt und gibt Tipps zum optimalen Projektstart.

Zum Artikel: VERKEHR Nr. 15 vom 13. April 2018

Neue Strategien für Güterverkehr in Wien und Niederösterreich

Die urbane Region Niederösterreich und Wien prosperiert und wächst schnell, was demografische, wirtschaftliche und ökologische Veränderungen nach sich zieht. Diese stellen eine zentrale Herausforderung dar, insbesondere auch für die Logistik.

Das Projekt Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien (kurz: Logistik 2030+) bearbeitet diese mit dem Ziel der Entwicklung eines zukunfts- und umsetzungsorientierten Aktionsplans, der sich mit den heutigen und vor allem zukünftigen Anforderungen der Gütermobilität in der Region Wien-Niederösterreich auseinandersetzt und passende Maßnahmen beinhaltet.

Gemeinsam mit Denkstatt setzt ECONSULT das Projekt fachlich und organisatorisch um. Der Standard berichtet in seiner Sonderbeilage „Transport und Logistik“ darüber.

Zum Artikel: Die Presse online bzw. im pdf-Format

Fachkonferenz Logistikimmobilie

Die letzte Meile ist in Zeiten von steigenden Emissionswerten, drohenden Dieselfahrverboten, der Ausweitung von Fußgängerzonen, dem zunehmenden Wunsch den Verkehr zu minimieren und nicht zuletzt auch massiv steigender Kundenanforderungen - Stichwort „same-day-delivery“ - wieder zur zentralen Fragestellung geworden. Für die neuen Formen urbaner Logistik sind geeignete Logistikflächen und Logistikimmobilien von vorrangiger Bedeutung, die Schnittstelle in der Transportkette rückt wieder näher an und in die Städte sowie teilweise direkt zum Kunden.

Mag. Jürgen Schrampf von ECONSULT übernahm Vorsitz und Moderation bei der imh-Fachkonferenz „Logistikimmobilie“ am 27. Februar 2018, Inhalt war vor allem die Betrachtung der neuen Rollen und Funktionen von Logistikimmobilien im Zusammenhang mit nachhaltigen Logistiklösungen.

Spannende Projekt und Konzepte wurden vorgestellt und diskutiert - unter anderem mit Experten aus dem Immobilien-Development, der Elektromobilitäts-Forschung, mit Start-Ups im Direktvertrieb sowie den Branchen-Experten von UPS und DPD. Das Thema Mikro-Depot wurde intensiv behandelt, hier gibt es bereits „lessons-learned“ von ersten Pilotprojekten und neue Konzepte für die Zukunft.

Verpacker, Reifenmonteur, Bestandsmanager

Die Kontraktlogistik gewinnt an Bedeutung und sorgt für Umsatzzuwächse bei den Logistikdienstleistern. Welche Vorteile sich dabei für die Verlader ergeben und worauf für die Logistiker zu achten ist, ist regelmäßig Inhalt der Kundenberatung von ECONSULT.

Ein Artikel in der Tageszeitung „Die Presse“ beschäftigt sich mit diesem Zukunftsthema und auch ECONSULT wurde dazu befragt.

Zum Artikel: Die Presse online bzw. im pdf-Format

 

Bildrechte: (c) APA (QUEHENBERGER LOGISTIKGRUPPE)

„Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien“ – JETZT ONLINE!*

Die Zukunft der nachhaltigen Logistik hat begonnen – Wirtschaft, Politik, StakeholderInnen und ExpertInnen arbeiten in einem gemeinsamen Projekt bis 2019 an neuen Wegen und Perspektiven.

Niederösterreich und Wien sind erfolgreiche Regionen mit einem aktuell sehr hohen Wachstum. Dieses Wachstum bringt vor allem für den urbanen Raum zahlreiche demografische, wirtschaftliche und ökologische Veränderungen mit sich. Auch der Verkehr wird erheblich zunehmen, was insbesondere für die Logistik eine zentrale Herausforderung darstellt. Hinzu kommt, dass technologische Entwicklungen, Änderungen in der Sendungs- und Flottenstruktur, zunehmende Regulierungen sowie Verlagerungen von Logistikflächen an den Stadtrand zu tiefgreifenden Veränderungen in diesem Bereich mit sich bringen. Diese Trends verdeutlichen, dass es innovative Strategien braucht, die sich mit einer nachhaltigen Steuerung des zukünftigen Güterverkehrsaufkommens speziell in städtischen Regionen beschäftigen.

Das Projekt „Logistik 2030+“ stellt sich diesen Herausforderungen, mit dem Ziel einen zukunfts- und umsetzungsorientierten Aktionsplan zu entwickeln, der sich mit den aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Gütermobilität auseinandersetzt. Ein im Zeitraum 01/2017 bis 10/2019 breit angelegter Stakeholderprozess soll ermöglichen, intensiv an diesem Ziel sowie neuen Strategien zu arbeiten. Die Projektträger Land Niederösterreich, Stadt Wien,  Wirtschaftskammer Niederösterreich und Wirtschaftskammer Wien werden dabei von denkstatt und ECONSULT begleitet.

*Aktuelles: Die Ergebnisse  von Online-Befragungen und Interviews liefern einen umfassenden Blick auf Entwicklungen, Trends und strategisch wichtige Themenfelder!

Nähere Informationen zum Projekt finden Sie unter http://www.logistik2030.at.

Zur Pressemeldung: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170927_OTS0055/logistik-2030-startschuss-fuer-strategie-projekt-fuer-wien-und-niederoesterreich

Zwischen Transparenz und Sicherheit

Der Beitrag zum Thema "Digitalisierung" beschreibt anschaulich das Spannungsfeld zwischen Datentransparenz, Sicherheit und Kosten.

ECONSULT streicht dabei die Vorteile großer Datenverfügbarkeit hervor, betont jedoch, dass sich dabei auch sehr heikle Fragestellungen ergeben, und wagt einen Ausblick.

Zum Artikel: PressReader.com

Der Artikel als pdf: Die Presse (Pressreader), 21. August 2017

Schnelle Realisierung einer passgenauen Lagerlösung

Der Netzbetreiber Wiener Netze hat mit dem Smart Campus neben einem Büroneubau auch ein neues Zentrallager samt diverser Werkstätten errichtet, um so die verschiedenen Niederlassungen auf einem Standort zu zentralisieren.

Nach Fertigstellung des Gebäudes konnte, unter Beteiligung von ECONSULT, innerhalb von nur knapp vier Monaten Planung und Durchführung die Einrichtung des Zentrallagers erfolgreich abgeschlossen werden.

Interessante Fakten und Zahlen untermauern die Dimension des Projekts.

Zum Artikel: FM Das Logistik-Magazin, Ausgabe 9/2017

EMILIA - der Film zum Leuchtturmprojekt der Elektromobilität

Lebensqualität, Umwelt und Gesundheit sind wichtige Themen für das Zusammenleben in der Stadt. Dabei spielen Güterverkehr und Logistik eine wesentliche Rolle.

Im Rahmen des Leuchtturmprojekts EMILIA entwickelten 14 Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen ein Logistikkonzept für die Belieferung der letzten Meile in der Stadt. Dieses setzt auf kleine Elektrofahrzeuge, die wendig durch den Verkehr kommen und keine Schadstoffe erzeugen.

Neben der Fahrzeugtechnologie ist nachhaltiges Supply Chain Design eine Voraussetzung für den Erfolg von eMobilität in der Logistik. Im gewerblichen Bereich bedeutet der Einsatz von Elektrofahrzeugen nicht bloß eine Umstellung im Fuhrpark, vielmehr geht es hier um die Neuausrichtung gesamter Logistikketten und oft auch um die Integration neuer Geschäftsmodelle.

ECONSULT als Planungspartner bei EMILIA hat dieses Supply Chain Design wesentlich mitgestaltet. Dabei wurde berücksichtigt, dass sich mit dem zunehmenden Einsatz von Elektro-Fahrzeugen nicht nur die Planungsparameter im Transport sondern auch die Schnittstellen zu vor- und nachgelagerten Prozessen, ebenso wie die Anforderungen an das Handling, verändern.

Details sind im EMILIA-Projektfilm dargestellt.

Anforderungen in der Paketlogistik

Mit der Automatisierung von Ladevorgängen in der KEP-Branche und der Paketabwicklung an den Ladenrampen beschäftigt sich ein Artikel im Auftrag der Tageszeitung "Die Presse", welcher im PressReader erschienen ist.

ECONSULT als Beratungsunternehmen mit Logistikfokus ist fachkundiger Ansprechpartner zum Thema. Die Beladung von Pakettransporten und die Herausforderungen dabei sind wichtige Fragestellungen.

Zum Artikel: PressReader.com

Auftaktveranstaltung zum Projekt „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien“

Am 13. Juni 2017 erfolgte die Auftaktveranstaltung für das gemeinsame Projekt „L2030+“ von Land NÖ, Stadt Wien, WKNÖ und WKW. Ein Impulsvortrag seitens des bmvit, eine hochrangige Podiumsdiskussion des Projektbeirats sowie eine inhaltliche Projektvorstellung eröffneten einen gelungenen Rahmen zum Austausch für all jene, die im Bereich der Logistik die Zukunft mitgestalten möchten.

Für die urbane Region Niederösterreich-Wien stellen rasche demografische, wirtschaftliche und ökologische Veränderungen eine zentrale Herausforderung dar, insbesondere auch für die Logistik. Gleichzeitig führen technologische Entwicklungen, Änderungen in der Sendungs- und Flottenstruktur, zunehmende Regulierungen sowie Verlagerungen von Logistikflächen an den Stadtrand zu tiefgreifenden Veränderungen in der Logistik. Das Projekt „L2030+“ bearbeitet diese Herausforderungen mit dem Ziel der Entwicklung eines zukunfts- und umsetzungsorientierten Aktionsplans.

Mit der operativen Projektdurchführung, welche in mehreren Phasen bis 2019 laufen wird, wurden die Unternehmen denkstatt und ECONSULT beauftragt. In einem breiten, strukturierten Stakeholderprozess werden zuerst aktuelle Handlungsfelder identifiziert und in interdisziplinären Arbeitsgruppen bearbeitet. Darauf aufbauend werden mit der Perspektive 2030+ Szenarien entwickelt und mittelfristige Bearbeitungsfelder abgeleitet. Die begleitende Entwicklung und Initiierung von Pilotprojekten sowie die abschließende Festlegung eines Aktionsplans mit konkreten Maßnahmen samt Umsetzungsstrategie soll eine rasche, praxisnahe Implementierung ermöglichen. Als Zielsetzungen stehen die Lösung von Nutzungskonflikten im Verkehrssystem und die Einsparung von CO2 ganz oben auf der Agenda.

Zur Pressemeldung: APA-OTS Presseaussendung

Trends und Lösungen auf der Transport Logistic 2017 in München

Die weltweite Leitmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management findet alle zwei Jahre statt und war auch 2017 wieder der Treffpunkt für Logistiker. Auch ECONSULT-Mitarbeiter waren vor Ort mit dabei – bei vielen Terminen mit unseren Kunden und Partnern wurden  die neuen Anforderungen, Trends und Lösungen diskutiert.

Digitalisierung und Urbane Logistik standen im Fokus der Messe, die Transport Logistic ist aber auch eine der größten Plattformen für alle Akteure im Bahngüterverkehr und im Intermodalverkehr. Ebenso hat die österreichische Transport- und Logistikwirtschaft mittlerweile eine starke Präsenz bei der Messe zu verbuchen.

Im Rahmen einer Forumsdiskussion der Wochenzeitung Verkehr wurde die österreichische Sicht eines grenzenlosen Warenverkehrs von hochrangigen Vortragenden beleuchtet, und neben den vielen Ausstellern waren vor allem die Gemeinschaftsstände der Aussenwirtschaft Austria, der österreichischen Donauhäfen sowie der Stand von ÖBB und Rail Cargo regelmäßig Anziehungs- und Treffpunkt.

Wir freuen uns bereits auf die Transport Logistic 2019!

Transportmanagement im Umbruch

Unter dem Titel „Transportmanagement in der Zwickmühle“ beschreibt die Zeitschrift Business+Logistic die gestiegenen Anforderungen an Geschwindigkeit und Flexibilität in der Transportbranche bei gleichzeitig immer größer werdenden Ansprüchen an Lieferqualität und Verlässlichkeit. ECONSULT zeigt dabei Stellhebel und Verbesserungsmöglichkeiten auf, die der Branche helfen.

Zum Artikel: BUSINESS+LOGISTIC, Nr. 3-4/2017

Meilenstein beim Projekt „Güterverladebahnhof Kühnsdorf“

Einen Meilenstein gab es bei der Entwicklung eines neuen Betreiberkonzepts für den Güterverladebahnhof Kühnsdorf in Kärnten – die Zwischenergebnisse wurden in großer Runde mit den Gemeinden, den Unternehmen und der Landespolitik abgestimmt.

Um nach Inbetriebnahme der Koralmstrecke den Weiterbetrieb des Bahnhofs als einzige Güterverladestelle in der Region zu sichern, wird eine Reorganisation als Anschlussbahn angestrebt. Das Projekt hat nachhaltige Ambitionen, auf einem Gesamtareal von 30 ha soll ein interkommunaler Industrie- und Gewerbepark errichtet werden. Die Anschlussbahn dient dabei auch neuen Betriebsstätten als Zugangs- und Verlademöglichkeit. Insgesamt sollen im Bereich Kühnsdorf bis Bleiburg damit jährlich 150.000 t – 250.000 t Güter auf die Schiene verlagert werden.

ECONSULT begleitet dieses Projekt in der Planung und Vorbereitung, wobei sowohl organisatorische als auch bahnbetriebliche Themen bearbeitet werden. Eine wesentliche Voraussetzung ist dabei immer die gesamtheitliche Betrachtung der Region als Betriebs- und Logistikstandort. Bereits heuer sollen die ersten konkreten Schritte zur Realisierung des Projekts eingeleitet werden, das natürlich auch entsprechende infrastrukturelle Maßnahmen und Investitionen erfordert.

Beitrag Kleine Zeitung vom 17.03.2017

Martin Schmid berichtet über die erfolgreiche Zusammenarbeit beim Smart Campus

Im Zuge der Errichtung des „Smart Campus“ der Wiener Netze übernahm ECONSULT die Planung und Realisierungsbegleitung mehrerer betrieblicher Bereiche. Neben der Konzeptionierung von Layout und Lagereinrichtung wurden u.a. Vorgaben für Bauplanung und Haustechnik erarbeitet.

Darauf aufbauend erstellte ECONSULT die Ausschreibung von Werkstätteneinrichtung und Lagertechnik und unterstützte bei der Auswahl des Bestbieters. Den Zuschlag erhielt die Firma META Regaltechnik, die diesen Auftrag mit der Begleitung von ECONSULT realisierte.

Die erfolgreiche Zusammenarbeit war der Anlass, Martin Schmid zur Vorstellung dieses Best Practice Projekts bei der internationalen Exporttagung 2017 einzuladen, welche heuer in Wien stattfand. Vertreter der Handelspartner und Töchter aus zahlreichen Ländern folgten der Einladung und nützten auch gleich die Gelegenheit, die Umsetzung vor Ort zu besichtigen.

Die Logistik als Zukunftsthema - Fokus: Standortqualität und Logistiklösungen

Die Logistik gilt als das Herz-Kreislaufsystem der Wirtschaft - die österreichische Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Umfeld ist demnach massiv davon abhängig. Neben den Chancen durch Digitalisierung und Industrie 4.0 liegt ein Entwicklungsfokus auf der laufenden Verbesserung von Infrastruktur und Standortqualität.

ECONSULT begleitet viele Unternehmen aus Handel, Industrie und dem Logistikdienstleistungsbereich bei der Realisierung neuer und innovativer Logistiklösungen. Darüber hinaus unterstützt ECONSULT in der BVL Österreich das Competence Center „Transport Infrastruktur Verkehr“, um Logistik-Know-how und Best-Practice-Erfahrungen zu bündeln.

Ein Beitrag der BVL Österreich im KURIER behandelt aktuelle Themenschwerpunkte in der Logistik und präsentiert innovative Unternehmen in der Umsetzung.

Zum Artikel: KURIER vom 26. Jänner 2017

Smart Campus unter Beteiligung von ECONSULT erfolgreich eröffnet

Der ”Smart Campus” ist die neue Unternehmenszentrale der Wiener Netze in Wien Simmering, welche im September 2016 feierlich eröffnet wurde. Von dort werden nun Wiens Strom-, Gas-, Wärme- und Telekommunikationsnetze gesteuert.

ECONSULT wirkte bei der Umsetzung des neuen Standorts wesentlich mit und war federführend für Konzeption, Planung und Realisierungsbegleitung aller Logistikbereiche verantwortlich (Magazine, Werkstätten, E-Laborbereiche, chemisches Labor etc. - gesamt rd. 45.000 m² Innenbereiche). Dies umfasste auch die Logistikgewerke und Fertigungsmaschinen, inklusive der ca. 50 Flurförderzeuge und 6 Hallenkräne (bis 20 Tonnen) für das Materialhandling und den innerbetrieblichen Transport.

In der Planungsphase wurden von ECONSULT die Nutzeranforderungen hinsichtlich des Raumbedarfs und der logistischen Einrichtungen erhoben und ein detailliertes Logistikanforderungskonzept erarbeitet. Dabei stand eine permanente Zusammenarbeit mit den Architekten und Haustechnikplanern im Vordergrund.

Für die Umsetzung erstellte ECONSULT die Ausschreibungsunterlagen und begleitete sowohl die Behörden- als auch Vergabeverfahren. In der Realisierungsphase erfolgten eine effiziente technische und terminliche Baustellenkoordination für die Logistikgewerke sowie die erfolgreichen Leistungsabnahmen, wodurch die planmäßige Eröffnung des Smart Campus sicher gestellt werden konnte – ein großer Erfolg für alle beteiligten Partner.

Zum Film über den neuen Standort

Collage

eCommerce – neue Logistiklösungen im Wachstumsmarkt

eCommerce verzeichnet hohe Wachstumsraten. Die Erwartungen der Konsumenten an rasche Lieferung innerhalb enger Zeitfenster stellt die Logistik jedoch vor große und teilweise neuartige Herausforderungen sowohl im Lager- als auch im Transportbereich.

ECONSULT begleitet ihre Kunden bei diesen Fragestellungen, denkt mit ihnen die letzte Meile neu und beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Zukunft. Mehr dazu finden Sie im nachstehenden Artikel.

Zum Artikel: Querspur, Das Zukunftsmagazin des ÖAMTC, Ausgabe 10/2016

Warenfluss: Das ideale Logistik-Netzwerk

Business+Logistic berichtet in der aktuellen Ausgabe über ein international eingesetzbares Konzept für Supply Chain Design (SCD), das von ECONSULT für Industrie- und Handelsunternehmen entwickelt wurde. Dieses Planungsmodell unterstützt die optimale Auslegung von Logistik-Ketten.

 

Zum Artikel: BUSINESS+LOGISTIC, Nr. 8/2016 August

http://blogistic.net/warenfluss-das-ideale-logistik-netzwerk/

Titel-Story im „VERKEHR“ – Kombi-Terminals haben noch jede Menge Potenzial

Erfolgreicher Projektabschluss - ECONSULT hat im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) alle österreichischen Kombi-Terminals evaluiert und ein umfassendes Konzept von Strategieoptionen entwickelt. Der VERKEHR berichtet in seiner Ausgabe mit dem Schwerpunkt „Intermodal“ ausführlich über die Ergebnisse und hat auch das bmvit hinsichtlich der künftigen Gestaltungsmöglichkeiten in diesem Bereich befragt.

Der Kombinierte Verkehr ist wesentlich für die Anbindung Österreichs an die globalen Transportnetze und somit für die Qualität des Wirtschaftsstandorts. Nicht zuletzt ist auch eine weitere Ökologisierung, also ein verbesserter Modal Split, nur mit qualitativ hochwertigen und wettbewerbsfähigen Angeboten im Kombinierten Verkehr möglich. Die von ECONSULT durchgeführte Evaluierung hat alle österreichischen öffentlichen Terminalstandorte unter die Lupe genommen.

Zum Artikel: VERKEHR Nr. 31-33 vom 5. August 2016

Strategieoptionen Terminalkonzept

Das bmvit - Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie hat von Jänner bis Juni 2016 ein umfassendes Strategieprojekt zur Evaluierung der Terminalstandorte für den Kombinierten Verkehr durchgeführt, welches von ECONSULT operativ begleitet wurde.

Im Ergebnis zeigen sich die Entwicklungsmöglichkeiten natürlich standortspezifisch, insgesamt ist die österreichische Drehkreuzsituation jedoch die Chance für Logistik, Handel und Industrie - die weitere und gewünschte Verlagerung von der Straße auf die Schiene kann nur mit leistungsfähigen Infrastrukturen erfolgen.

Gemeinsam mit den Terminalbetreibern wurden die Strategieoptionen und Handlungsansätze erarbeitet, um vor allem auch die internationale Positionierung zu stärken. Neben Investitionen in Qualität und Kapazität werden Themen der Organisation und Informationsverfügbarkeit für die Terminals dabei zunehmend relevanter.

Download:  Abstract auf der Homepage des bmk

Titel-Story im „VERKEHR“ – Smart Urban Logistics gehört die Zukunft

Ein Vortrag von ECONSULT-Geschäftsführer Mag. Jürgen Schrampf wurde zum Inhalt der Titel-Story des Wochenmagazins VERKEHR. Das Thema: Smart Urban Logistics. Die früher propagierten, eindimensionalen City-Logistik Modelle sind gescheitert - nur konsolidieren allein reicht schon lange nicht mehr. Effiziente Stadt-Logistik umfasst eine Vielzahl an Bereichen, von E-Commerce über Baustellen-Logistik bis hin zum Serviceverkehr, dementsprechend umfassende Ansätze sind auch gefordert. Aktuell werden smarte Lösungen in Pilotprojekten erprobt, hier geht es um neue Fahrzeugtechnologien, Last-Mile-Lösungen, intermodale Schnittstellen sowie Kooperations- und Sharing-Modelle.

ECONSULT ist in Umsetzungsprojekten, aber auch in Forschungsprojekten, involviert und unterstützt mit Know-how aus Logistik-, Transport- und Lagerplanung.

Zum Artikel: VERKEHR Nr. 27-30 vom 8. Juli 2016

Martin Schmid referierte beim Confare Lehrgang zum/r LogistikleiterIn

Bereits zum 11. Mal führte der Eventveranstalter Confare in der vorletzten Juniwoche 2016 den zertifizierten Lehrgang zum/r LogistikleiterIn durch. In fünf Modulen wurden dabei verschiedene Aspekte des Bereichs Logistik vorgetragen. Die fünftägige Veranstaltung diente nicht nur der Erlangung von Kenntnissen bzw. eines Zertifikats sondern bot auch die Möglichkeit der Vernetzung.

Der geschäftsführende Gesellschafter von ECONSULT, DI Dr. Martin Schmid, referierte in den Bereichen Transport und Lager und spannte dabei den Bogen von der "Transportoptimierung vom Standort bis zum Fahrzeug" bis zu "Lagerorganisation und Management".

Detailthemen siehe Confare Homepage

ECONSULT präsentierte Entwicklungen im Bereich „Smart Urban Logistics“

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Zyklus Infrastruktur“ luden ÖVG, WKÖ und BVL am 15. Juni 2016 zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung in die Wirtschaftskammer Wien. Der Abend stand unter dem Motto „Next steps: Von der City-Logistik zu Smart Urban Logistics“. Mag. Jürgen Schrampf, ECONSULT, referierte zum Thema und gab einen umfassenden Überblick über Rahmenbedingungen, Praxis- und Forschungsprojekte und die zu erwartenden Entwicklungen. Die anschließende Diskussion wurde in bewährter Form von den Gastgebern Dkfm. Dr. Karl Frohner und Mag. Hagen Pleile (Wirtschaftskammer - Bundessparte Industrie, BVL CC Austrian Shippers‘ Council) geleitet.

Thematisch wurde ein breiter Bogen über E-Commerce, Elektromobilität, Anforderungen in Städten bis hin zum Intermodalen Verkehr in Ballungszentren gespannt.

Vom Trend zur Kontraktlogistik in der Kleinen Zeitung

Die Frage von Inhouse-Logistik oder Outsouring, die dabei entstehenden Herausforderungen, aber auch Chancen, beschreibt die Kleine Zeitung in einer kürzlichen Ausgabe. Als Beispiel wurde der Gleisdorfer Jerich-Terminal mit seinen vielfältigen Umschlagsanlagen porträtiert.

Bei Kontraktlogistikprojekten unterstützt ECONSULT seit vielen Jahren ihre Kunden bei der Ausschreibung und Vergabebegleitung. Im Zuge der Realisierungsbegleitung und Inbetriebnahmeunterstützung steht die Einhaltung der zugesicherten Qualität im Vordergrund.

ECONSULT begleitet die Realisierungen, die je nach Outsourcingumfang oder Ausschreibungsanforderungen nach Kundenwunsch maßgeschneidert werden. Der Geschäftsführer, Mag. Jürgen Schrampf, beschreibt im Interview die Vielfalt der Möglichkeiten sowie die unterschiedlichen Gründe für Outsourcingentscheidungen und das Finden der Balance zwischen Qualität und Kosten.

Zum Artikel: Kleine Zeitung Steiermark, 8. April 2016

Lettische Händler-Kooperation AIBE setzt auf ECONSULT Know-How

Wie die Wirtschaftskammer auf ihrer Homepage im Bereich „Außenwirtschaft“ berichtet konnte ECONSULT im Baltikum ein Beratungsprojekt erfolgreich abschließen. Es handelt sich um die Planung für die Errichtung eines neuen Logistikzentrums in Litauen für ein landesweites Netzwerk mit 725 Nahversorgerfilialen im Lebensmittelhandel.

Nach Erstellen eines Planungskatalogs inklusive Benchmarking und Absatzprognosen wurde zusammen mit dem Auftraggeber eine Logistikstrategie entworfen: Sortimente und Lieferanten wurden überprüft, den jeweiligen Artikeln der optimale Logistikkanal zugeordnet, daraus Anforderungen an Flächen und Lagereinrichtungen abgeleitet.

Aufbauend auf dieser neuen Strategie erstellte ECONSULT unter der Projektleitung von Mag. DI Gerhard Kwasnitzka eine Layoutplanung, welche nun die Basis für den Bau des neuen Logistikzentrums von AIBE ist.

Nähere Informationen finden Sie auf der Seite der Wirtschaftskammer.

Zukunftsfit - ECONSULT ab 2016 mit neuer Organisation

Für ECONSULT beginnt 2016 eine neue Phase. Ein Jahr lang wurde die interne Unternehmensübergabe vorbereitet, nun ist die Reorganisation operativ umgesetzt.

Ing. Christian Skaret (62) wechselt nach mehr als 20 Jahren von der Geschäftsführung in den neu gegründeten Unternehmens-Beirat und übernimmt dort den Vorsitz. Skaret bleibt weiterhin Gesellschafter und unterstützt operativ in der Akquisition und Marktentwicklung. Im Zuge eines Management-Buy-Out übernimmt das langjährig erfahrene Führungsteam die Anteilsmehrheit am Unternehmen. Der seit 2009 in der Geschäftsführung tätige DI Dr. Martin Schmid (52) wird durch den neuen zweiten Geschäftsführer Mag. Jürgen Schrampf (40) verstärkt. Das Führungsteam wird komplettiert durch die Prokuristen DI Harald Zwölfer (53) und DI Mag. Gerhard Kwasnitzka (56). ECONSULT ist damit auch in Zukunft ausschließlich privat finanziert und garantiert weiterhin absolute Neutralität bei der Planung und Ausführung von Projekten.

Gemeinsam steht das neue Management-Team für Kontinuität in der umsetzungsorientierten Logistikberatung. Mit Qualität und kompromissloser Ausrichtung am Kundennutzen will ECONSULT seine Marktposition weiter stärken und ausbauen. Die erfolgreiche Internationalisierung der letzten Jahre wird fortgesetzt, denn das österreichische Logistik-Know-how ist im Ausland ein Erfolgsgarant - aktuell werden Projekte in mehr als 10 Ländern betreut. Noch stärker wird künftig auf das Thema Innovation im Technologie- und Organisationsbereich fokussiert. Von der strategischen Beratung bis zur operativen Realisierung steht den Kunden weiterhin mit ECONSULT ein verlässlicher Planungspartner zur Seite.

WIR DENKEN LOGISTIK.

Ihr ECONSULT-Team

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Partner v.l.n.r.:     
Christian Skaret Beiratsvorsitzender, Senior Partner
Harald Zwölfer Prokurist
Martin Schmid Geschäftsführender Gesellschafter
Jürgen Schrampf Geschäftsführender Gesellschafter
Gerhard Kwasnitzka Prokurist

 

Einen Beitrag in der Fachpresse finden Sie im VERKEHR Nr. 11 vom 18. März 2016 und online unter: www.verkehr.co.at

Trends, Chancen und Risiken in der Logistik

Die "Kleine Zeitung", auflagenstärkste Tageszeitung im Süden Österreichs, beschäftigt sich in der Sonderbeilage vom 15. März 2016 mit dem Thema "Transport & Logistik". Was die Branche bewegt und wo die aktuellen Herausforderungen, Chancen und Risiken zu finden sind wird in einem Beitrag von ECONSULT zusammengefasst.

Aus der Planungs- und Beratungspraxis bringen Mag. Jürgen Schrampf und DI Harald Zwölfer die wichtigsten Logistikthemen rund um Supply Chain Design, Kontraktlogistik und Retrofit in der System- und Lagerplanung auf den Punkt. Im Innovationsbereich sind Industrie 4.0 und Physical Internet die Trends, mit der sich die Logistikbranche intensiv beschäftigt.

Zum Artikel: Kleine Zeitung, Sonderbeilage vom 15. März 2016

Industrie 4.0 - Ein riesiger Strauß von Möglichkeiten

Industrie 4.0 und Logistik 4.0 sind breit gefasste und komplexe Themengebiete - viele Unternehmen haben sich bereits in diese Richtung entwickelt, andere stehen noch am Beginn.

Bei ECONSULT beschäftigen sich DI Dr. Martin Schmid (Produktionslogistik) und DI Harald Zwölfer (System- und Lagerplanung) intensiv mit den Möglichkeiten in diesem Bereich. Gemeinsam mit Kunden aus Industrie, Handel und Logistik werden hier maßgeschneiderte Lösungen konzipiert und umgesetzt.

Den aktuellen Trends und Herausforderungen widmet sich das Magazin „Die Wirtschaft“ in einer Sonderpublikation zum Thema Logistik mit einem Interviewbeitrag von Mag. Jürgen Schrampf, ECONSULT. Als nächster möglicher Entwicklungsschritt wird hier auch das Konzept des „Physical Internet“ skizziert.

Zum Artikel: die.wirtschaft 1/2016

FTI-Roadmap Gütermobilität im Programm "Mobilität der Zukunft"

Im Programm Mobilität der Zukunft werden vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) innovative Forschungsprojekte zur effizienteren und ökologischeren Gestaltung von Logistik, Transport und Güterverkehr gefördert. Nun hat das bmvit eine Roadmap für das Innovationsfeld Gütermobilität präsentiert, in welcher relevante forschungs-, technologie- und innovationspolitische (FTI) Themenstellungen bis zum Jahr 2020 vorgestellt werden.

ECONSULT war im Auftrag des Bundesministeriums federführend für die Erstellung dieser Roadmap verantwortlich. Unter der Leitung von Mag. Jürgen Schrampf und Mag. Gerda Hartmann wurde gemeinsam mit HerryConsult ein breit angelegter Stakeholder-Prozess initiiert. Gemeinsam mit Unternehmen aus Logistik, Transportwirtschaft, Industrie und Handel sowie mit aktiver Beteiligung der wissenschaftlichen Einrichtungen, konnte ein breiter Katalog an künftigen Forschungs- und Entwicklungsfeldern im Bereich Gütermobilität erarbeitet werden.

Zum bmk

fti-Roadmap Gütermobilität (pdf)

Infografik zur Roadmap (pdf)

Fresh View on Smart Cities

Die Aussenwirtschaft Austria der Wirtschaftskammer Österreich widmet sich in der mehrsprachigen "Fresh View"-Serie der branchen- bzw. themenbezogenen Vorstellung österreichischer Exportunternehmen im Ausland. In mehreren Heften pro Jahr werden jeweils eine Branche und ihre Repräsentanten vor den Vorhand geholt: Einer Kurzdarstellung der Branche folgen Firmenpräsentationen auf jeweils einer Seite.

Kürzlich ist die Nummer 157, ein "Fresh View on Smart Cities", herausgegeben in Deutsch und Englisch, erschienen. Die Ausgabe dokumentiert die heimische Technologiekompetenz: Mehr als 160 österreichische Firmen und Forschungseinrichtungen in den Smart-City-Themenfeldern "Smart Mobility", "Smart Energy", "Smart ICT-Infrastructure" und "Security" sind erfasst.

ECONSULT wurde aufgrund seiner Kompetenzen in den Bereichen "Smart Mobility" und "Smart Cities" eingeladen, Teil dieser Ausgabe zu sein.

Die Webversion ist auf dem internationalen Portal der WKO www.advantageaustria.org verfügbar.

 

Zweiter Fachkongress „Digitale Logistik“

„Digitale Logistik verbindet Unternehmen“ war das Thema des Zweiten Fachkongresses „Digitale Logistik“, der am 26. November 2015 im Florido Tower in Wien stattfand.

Veranstaltet wurde der Kongress von den WEKA FACHMEDIEN ÖSTERREICH mit der Fachzeitschrift DISPO in Kooperation mit der Montanuniversität Leoben und der BVL Bundesvereinigung Logistik Österreich.

Der ECONSULT-Geschäftsführer Ing. Christian Skaret berichtete im Themenblock „Märkte, Netze, Systeme“ in seinem Vortrag „Logistiksystemplanung im Wandel“ von Stärken und Schwächen von Systemlösungen und aktuellen Trends in diesem Bereich.

 

Details zum Vortrag finden Sie hier:

Nachbericht: Digitale „Grenzen“ und deren Überwindung

Vortrag zum Download

Bildergalerie

Intermodalität und Smart Urban Logistics im Fokus der „BESTFACT“ Konferenz

Im Rahmen des EU-cofinanzierten Projekts BESTFACT wurden in den letzten vier Jahren Best-Practice-Lösungen in der Logistik evaluiert, der Fokus lag hierbei auf den Themen:

- Urban Freight

- Green Logistics & Co-Modality

- eFreight

Ein Katalog von Referenzbeispielen dokumentiert nun den aktuellen Umsetzungsstatus in Richtung nachhaltiger und effizienter Logistiklösungen – alle Best-Practice-Lösungen sind online verfügbar unter:  http://www.bestfact.net/knowledge-base/ -, ein Querschnitt daraus wurde bei der abschließenden Konferenz in Litauen vom 21.–23. Oktober 2015 vorgestellt.

ECONSULT konnte als Projektpartner zur Vernetzung der österreichischen AkteurInnen und zur Positionierung österreichischer Lösungen hier erfolgreich beitragen. Mag. Jürgen Schrampf präsentierte die Österreichische FTI-Roadmap Gütermobilität, die Initiative Smart Urban Logistics des bmvit, das Leuchtturmprojekt EMILIA des Klima- und Energiefonds sowie IMPALA, ein Kooperationsprojekt mit dem Hafen Wien. Das internationale Publikum von mehr als 100 TeilnehmerInnen wurde vom Litauischen Transportminister begrüßt, die Vorträge und Diskussionen adressierten theoretische Grundlagen wie auch praxisrelevante Umsetzungsaspekte. Im Rahmen der Konferenz wurden die neu eröffneten Intermodal-Terminals von Kaunas und Vilnius sowie der Hafen Klaipeda besichtigt.

Projekthomepage: www.bestfact.net

 

ECONSULT BESTFACT 1 webECONSULT BESTFACT 3 webBESTFACT Logo 2012 4C webECONSULT BESTFACT 4 web

Maximale Flexibilität

INTRALOGISTIK:

Verkehr sprach mit den Projektentwicklern des Lager- und Verteilzentrums der MTH Gruppe in Müllendorf über ihre Herausforderungen und Erfahrungen.

U.a.: Dr. Martin Schmid, Econsult, Projektplaner

Zum Artikel: Verkehr Nr. 17 vom 24. April 2015

Urban Logistics - jetzt wird es smart

Mit dem Vormarsch von E-Commerce werden die Logistik und das operative Fulfillment wieder klar zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor.

Zum Artikel: Business+Logistic 2/2015

Postfossile Transportmöglichkeiten gesucht

Mit dem Leuchtturmprojekt EMILIA sollen elektrisch betriebene Lasttransporte in Österreich vorangetrieben werden. Das Ziel ist es, den Weg zu einer nachhhaltigen Transportwirtschaft in eine postfossile Zukunft zu bereiten.

Zum Artikel: Business+Logistic 2/2015

ECONSULT ist Partner des „1. Wiener Logistik Tag + Smart Urban Logistics Day“ der BVL

Bis 2030 wird die Erreichung einer im Wesentlichen CO2-freien Stadtlogistik in urbanen Zentren angestrebt. So lautet zumindest die Proklamation im Weißbuch der EU von 2011. Aber wie kann, soll oder muss die Stadtlogistik der Zukunft aussehen? Wo stehen wir heute in Bezug auf Effizienz und Nachhaltigkeit von Güterverkehr, Logistik, Ver- und Entsorgung in unseren Städten? Welche logistischen, kooperativen, technologischen und regulativen Ansätze sind künftig erforderlich?

Am 12. März 2015 diskutieren im Meetingpoint.aspern IQ zu diesen Themen:

-          Mag. Renate Brauner, Vizebürgermeisterin und Landeshauptmann-Stellvertreterin von Wien

-          DI Theresia Vogel, Geschäftsführerin des Klima- und Energiefonds

-          Dr. Thomas Weninger, Generalsekretär des Österreichischen Städtebundes

-          DI Roman Stiftner, Präsident der BVL Bundesvereinigung Logistik Österreich

-          Dr. Julius Menge, Senatsverwaltung von Berlin

-          Mag. Karin Zipperer, Geschäftsführerin des Wiener Hafens

-          Reinhard Bamberger, Vorstandsmitglied der Rail Cargo Austria

-          DI Andreas Bayer, Geschäftsführer der REWE International Lager- und Transport

-          Max Schachinger, Geschäftsführer der Schachinger Logistik Holding

-          Prof. (FH) Dr. Andreas Breinbauer, Rektor der Fachhochschule des bfi Wien

-          DI Patrick Grassl, Abteilung Gesamtverkehr des Bundesministeriums Verkehr, Innovation und Technologie

-          DI Heimo Aichmaier, Geschäftsführer von Austrian Mobile Power

-          Flavio Cueni, Manager PR der E-FORCE ONE

-          Markus Niedermaier, Director Sales & Marketing der PTV Group

-          Mag. Jürgen Schrampf, Leiter Public Projects der Econsult Betriebsberatung

-          Mag. Dieter Pietschmann, Leiter Marketing Kommunikation des Wiener Hafens

-          Wolfgang Kubesch, Geschäftsführer der BVL Bundesvereinigung Logistik Österreich

ECONSULT arbeitet in allen Logistikbereichen aktiv an der Umsetzung nachhaltiger und effizienter Lösungen für ihre Kunden. Make-or-Buy bei Transportlogistik und Fuhrpark, Investition oder Miete im Lagerbereich sowie Prozesse und Automatisierung in der Lagerplanung sind nur einige Faktoren, die das Gesamtlogistiksystem beeinflussen. Supply Chain Design, Transportlogistik, Fuhrparkmanagement und Standortoptimierung sind hier speziell im urbanen Umfeld auf künftige Anforderungen auszurichten.

Wir freuen uns auf spannende Vorträge und Gespräche am 12. März und möchten als Partner dieser Veranstaltung zur Förderung und Verbreitung zukunftsweisender Konzepte beitragen.

 

Das vollständige Programm finden Sie hier zum Programmdownload

Weitere Informationen und Anmeldung HIER

Neubesetzung BVL Competence Center

Die BVL (Bundesvereinigung Logistik) Österreich hat 2014 das Competence Center „Transport Infrastruktur Verkehr“ neu ausgerichtet und für die Leitung Mag. Jürgen Schrampf (Verantwortlicher Public Projects bei ECONSULT) nominiert. Das Competence Center verfolgt einen verkehrsträgerübergreifenden Zugang mit Fokus auf die Anforderungen der Supply Chains. Als neutrale Arbeits-, Informations- und Vernetzungsplattform liegt der Schwerpunkt im laufenden Dialog mit relevanten Stakeholdern, um Vorschläge für zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln.

Lesen Sie mehr in dispo, 1-2/2015

Der Zug kommt in die Fabrik

Anschlussbahnen. Mehr als 60 Prozent des Schienengüterverkehrs laufen über sie. Trotz aktuell rückläufiger Entwicklung sehen Experten weiteres Potenzial.

Den gesamten Artikel aus "Die Presse" vom 19. November 2014 finden Sie nachfolgend:

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SMART URBAN LOGISTICS

Online-Handel, Same-Day-Delivery und Paketstationen sind nur einige Beispiele - mit neuen Angeboten verändert sich auch das Verhalten der KonsumentInnen. Personenmobilität und Gütermobilität beeinflussen einander immer stärker, vor allem dort, wo sie die gleichen Infrastrukturen und Ressourcen nutzen. Logistik und Güterverkehr werden zunehmend Themen, die die BürgerInnen direkt betreffen und teilweise bereits selbst bestimmen. Die Nachfrage nach alternativen, nachhaltigen und modernen Angeboten steigt - der Handlungsbedarf auch.

Lesen Sie weiter:

Artikel zu Smart Urban Logistics in der Österr. Gemeindezeitung, Ausgabe 11/2014, dem Magazin des österr. Städtebundes

Gesamtausgabe 11/2014 der Österreichischen Gemeindezeitung

Anschlussbahnen haben noch jede Menge Potenzial

Eine neue Studie belegt: Es könnte mehr Cargo über die Anschlussbahnen kommen, würden alle Beteiligten enger zusammenarbeiten.

Hier finden Sie den gesamten Artikel aus der Zeitschrift "Verkehr", Nr. 40, 3. Oktober 2014.

Anschlussbahnen: Flächenrückzug oder Flächenoffensive

Eine jetzt veröffentlichte Studie zeigt erstmals die Problemstellung des Schienengüterverkehrs sowie Handlungsansätze für die Attraktivierung und effizientere Nutzung von Anschlussbahnen auf. Dabei wird aber auch deutlich: Die Anschlussbahnen werden noch immer zu wenig für die Realisierung ökologischer Transportlösungen genutzt.

Zum Artikel in Business+Logistic, Ausgabe September 2014

Hier lesen Sie die gesamte Studie

Smart City, smart Logistics

Smart City ist die zukunftsorientierte Weiterentwicklung des urbanen Lebensumfelds. Sie ist eine hochmoderne Stadt, die unter Einsatz innovativer Technologien in allen Bereichen zur Erhöhung der Lebensqualität beiträgt und im Einklang mit der Umwelt funktioniert und wächst.

Lesen Sie den gesamten Artikel in der Ausgabe 04/2014 von LogReal.direkt

Smart Campus News - Bedarfsplanung

"Wie wissen wir, was wir planen und bauen müssen?" - Projektmanager erzählen von der Bedarfserhebung, vom Planen und laufenden Anpassungen.

Zum Artikel über die Bedarfsplanung am Smart Campus

Vorschläge zur Attraktivierung des Anschlussbahn-Wesens

Anschlussbahnen sind als direkter Zugang der Unternehmen zum System Schiene essentiell für die Realisierung ökologischer Transportketten und das Erreichen der angestrebten Modal-Split-Ziele in Österreich. Unsere aktuelle Publikation beleuchtet die Situation des Eisenbahngüterverkehrs und hier speziell die Thematik der Anschlussbahnen. Die Studie zeigt mögliche Handlungsansätze und Lösungsvorschläge auf und steht als Diskussionsgrundlage und zur Entwicklung weiterer Ideen allen Akteuren im Anschlussbahn-Wesen zur Verfügung. Es soll damit ein konstruktiver Beitrag für die Stärkung des Schienengüterverkehrs und die Weiterentwicklung des österreichischen Gesamtverkehrssystems geleistet werden.

Autoren: Paul Weiss / Jürgen Schrampf (Econsult)
Erscheinungsdatum: September 2014
Downloads: Hier geht's zur Studie
e-Paper: Hier geht's zum e-Paper

SMART URBAN LOGISTICS IM TÄTIGKEITSBERICHT 2013 DES KLIMA- UND ENERGIEFONDS

Der Klima- und Energiefonds veröffentlichte kürzlich den aktuellen Tätigkeitsbericht 2013. Der Fonds ist ein Instrument, welches dazu beiträgt, dass Österreich sein Energie- und Mobilitätssystem nachhaltig, zukunftsfähig und leistbar in die Zukunft trägt.

Die Themen Güterverkehr und Logistik in der Stadt sind ein wichtiger Fokus im Rahmen der Förderprogramme und Projekte des Klima- und Energiefonds. Aus diesem Grund wurde die Plattform "Smart Urban Logistics" ins Leben gerufen. Sie initiiert und unterstützt Aktivitäten zur Förderung und Entwicklung eines effizienten Güterverkehrs in Ballungszentren.

ECONSULT ist am Aufbau und den weiterführenden Tätigkeiten der Plattform wesentlich beteiligt. Mehr zu "Smart Urban Logistics" erfahren Sie auf Seite 52 des eben erschienenen Jahresberichts.

Zukunftsmarkt bietet enorme Möglichkeiten trotz Wirtschaftsflaute

Russland - Econsult Geschäftsführer Christian Skaret skizziert den Status quo des russischen Logistikmarktes.

 

Details dazu im Logistik Kurier vom 18. Juni 2014

Zur Gesamtausgabe des Logistikkurier

Logistik im Wandel

Die Logistik befindet sich in einem permanenten Wandel, der auch die Unternehmen laufend vor neue Herausforderungen stellt. Der Chefredakteur von Österreichs größtem KMU Magazin "die wirtschaft" war bei ECONSULT zu Gast, und gemeinsam wurden sieben Trends in der Logistik aus unternehmerischer Sichtweise betrachtet::

--> Green Logistics
--> Retrofit
--> E-Commerce-Fulfillment
--> Smart Urban Logistics
--> Digitalisierung
--> Co-Modalität
--> Tailor-Made

Den gesamten Artikel finden sie hier...

Das e-paper der Ausgabe 6/2014 von "die wirtschaft" finden sei hier...

 

Publikation: "Leitlinien zur Entwicklung von FTI-Projekten im Bereich Gütermobilität in Städten"

ECONSULT hat im Auftrag des bmvit die Entwicklung eines Leitfaden zum Aufbau erfolgversprechender FTI-Projekte (Forschung, Innovation, Technologie) für Gütermobilität in Städten unterstützt. Unter der Leitung von Herry Consult und gemeinsam mit dem Praxispartner Schachinger Logistik wurde ein Kriterienkatalog entwickelt, mit dem relevante Fragen und Sichtweisen bereits in der Projektplanung berücksichtigt und diskutiert werden können. Der Güterverkehr in Ballungszentren und Städten ist ein Schwerpunktthema im Programm "Mobilität der Zukunft" des bmvit, diese Leitlinien sollen künftige Förderwerber bei der Planung unterstützen und zu einer höheren Erfolgs- und Umsetzungsrate beitragen.

Die Leitlinien inklusive eines einfach verwendbaren Excel-Bewertungstools finden sie auf der Homepage des bmvit, sowie bei der FFG.

Link zum bmvit

Link zur FFG

Logistik auf der ganzen Linie

Die wachsende Komplexität der Logistiklösungen verändert auch die Logistikberater- und Consultingszene Österreichs. Seit mehreren Jahren läuft etwa bei der Wiener Econsult ein Transformationsprozess, der jetzt in einer komplett neuen Organisationsstruktur mündet.

Mehr darüber im beiliegenden Artikel, B+L, Ausgabe April 2014

Interview: "Das Leben wird leichter"

Dr. Martin Schmid, neben Firmengründer Ing. Christian Skaret gleichberechtigter Geschäftsführer, im Gespräch mit CR Hans-Joachim Schlobach über die neue Econsult, Marktveränderungen und Unternehmensführung.

Wenn Sie mehr darüber wissen wollen ....

... lesen Sie hier nach: Artikel, B+L Ausgabe April 2014

ECONSULT ist Projektpartner im neuen Leuchtturmprojekt "EMILIA"

EMILIA steht für "Electric Mobility for Innovative Freight Logistics in Austria" und wird die Einsatzmöglichkeiten von Elektromobilität in der städtischen Logistik untersuchen. Gemeinsam mit Forschungs- und Praxispartnern werden neue Fahrzeug- und Logistik-Konzepte untersucht und im Pilotbetrieb erprobt. Das Projekt wird bis 2017 laufen und im Rahmen des Programms "Leuchttürme der E-Mobilität" vom Klima- und Energiefonds gefördert.

Nähere Informationen finden Sie nachfolgend:

Presseaussendung des AIT vom 30. April 2014

Artikel in der Wochenzeitung "Verkehr", Ausgabe 20 vom 16. Mai 2014

Leitlinien zur Entwicklung von FTI Projekten im Bereich Gütermobilität in Städten

Autoren: Herry / Econsult / Schachinger
Erscheinungsdatum: April 2014
Downloads: Leitlinien
  Bewertungstool

Wünsche an die Politik

Martin Schmid, Geschäftsführer Econsult,

in der Reihe: WÜNSCHE AN DIE POLITIK der Zeitschrift Verkehr vom 6. Dezember 2013:

Die Verkehrspolitik muss dazu beitragen, dass Unternehmen nachhaltige Standortentscheidungen hinsichtlich ihrer Produktions- und/oder Handelslogistik, aber auch in Bezug auf anstehende Investitionen, wie etwa Lagererweiterungen, Fuhrpark, Anschlussbahnausbau, treffen können. Die Politik sollte verstärkt Raum für Innovation und Kooperation im Verkehrs- und Logistikbereich schaffen. Der Schienengüterverkehr in der Fläche sowie "Smart Urban Logistics" sind aktuelle Brennpunkte, die Lösungen fordern.

Smart Cities Week 2013

Die Smart-Cities-Initiative des Klima- und Energiefonds zielt darauf ab, große Demonstrations- und Pilotprojekte zu initiieren, in denen bestehende bzw. bereits weitgehend ausgereifte Technologien und Systeme zu innovativen interagierenden Gesamtsystemen integriert werden.

Im Rahmen dieser Initiative veranstalteten der österreichische Klima- und Energiefonds sowie das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) vom 27. bis 29. November 2013 ein 3-tägiges Fachsymposium "Smart Cities Week 2013" mit dem Thema: "Klimawandelanpassung im urbanen Kontext".

Der dritte Tag der Veranstaltung, der "Special Interest Day", war in parallel geführten Workshops Fachthemen gewidmet. ECONSULT leistete dabei seinen Beitrag mit einem Workshop zum Thema "Smart Urban Logistics - Screening der Anforderungen und Handlungsfelder".

Die Ergebnisse des Workshops finden Sie HIER

 

Internationaler BESTFACT Workshop in Wien

ECONSULT veranstaltete als Mitorganisator am 19. und 20. September 2013 in Wien einen internationalen BESTFACT Workshop zu den Themen Ko-Modalität und Grüne Logistik. Etwa 100 ExpertInnen aus 25 Ländern folgten der Einladung in die Räumlichkeiten des bmvit, um Best Practice Beispiele aus ganz Europa zu diskutieren.

Nach einer allgemeinen Einführung zu den Inhalten und Zielen des EU-Projekts BESTFACT wurden am ersten Veranstaltungstag ko-modale Lösungen und Innovationen vorgestellt. "Greening Logistics" stand am zweiten Tag im Vordergrund, mit der Fragestellung wie ökologische und ökonomische Interessen in Logistik und Transport vereinbar sind. Die allgemeinen Diskussionen mit den Sprechern, die Pausen wie auch das Abendprogramm wurden zu intensivem Gedankenaustausch und zur Vernetzung genutzt.

An BESTFACT sind 18 Projektpartner aus 13 verschiedenen europäischen Ländern beteiligt. Das Ziel von BESTFACT ist es, Vorzeigeprojekte und Innovationen im Gütertransport zu verbreiten und zu fördern. Das Projekt wird von der Europäischen Kommission im Rahmen des 7. Rahmenprogramms gefördert.

Nähere Informationen sowie eine Nachlese zur Veranstaltung finden Sie unter:

www.bestfact.net

Alles wird smart - auch die Logistik?

Konzepte zur Verbesserung der Stadtlogistik sind an sich nichts Neues. Bereits in den 80er-Jahren wurden unter den Schlagwörtern „City Logistik“ Versuche unternommen, den städtischen Güterverkehr zu optimieren. Mit „Smart Urban Logistics“ wurde nun eine neue Initiative gestartet, die einen breiteren Ansatz als bisherige Konzepte verfolgt.

Die Zeitschrift Business+Logistics berichtet über die Initiative "Smart Urban Logistics".

Strategisches Gesamtkonzept für "SMART URBAN LOGISTICS"

In den Jahresprogrammen 2012 bis 2014 des Klima- und Energiefonds sind vorbereitende Arbeiten für eine neue Programmlinie „Smart Urban Logistics“ bzw. „Effizienter Güterverkehr in Ballungszentren“ vorgesehen.

Ein thematischer Schwerpunkt der Arbeit des Klima- und Energiefonds ist die „Stadt der Zukunft“. Das ständige Wachstum unserer Städte bei gleichzeitiger Verknappung von Ressourcen macht ein Umdenken in der Stadtplanung mittelfristig unumgänglich. Einer der Kernbereiche einer „Smart City“ ist ihr Umgang mit Mobilität und Verkehr und hier speziell mit dem Güterverkehr. In diesem Bereich sind neue, intelligente Strukturen notwendig, um die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und dabei als Stadt Wirtschaftlichkeit zu garantieren.

Im Rahmen einer Plattform für „Smart Urban Logistics“ sollen Aktivitäten zur Förderung und Entwicklung eines effizienten Güterverkehrs in Ballungszentren initiiert und unterstützt werden. Die Plattform wird Koordinations- und Steuerungsaufgaben wahrnehmen. Ebenso wird hier die Vernetzung mit anderen laufenden oder geplanten Programmen, Initiativen und Aktivitäten angestrebt. In der ersten Phase wird die Plattform seitens des Klima- und Energiefonds, des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie und der Schieneninfrastruktur-Dienstleistungsgesellschaft mbH koordiniert.

Als ersten Schritt im Rahmen der Programmlinie hat ECONSULT im Auftrag des Klima- und Energiefonds unter Einbeziehung der Stakeholder in einem Gesamtkonzept Rahmenbedingungen, Grundlagen und Anforderungen in Bezug auf den städtischen Güterverkehr niedergeschrieben, welche zur Initiierung von innovativen und nachhaltigen Logistikkonzepten und -systemen speziell im urbanen Raum erforderlich sind.

 

Die Studie zum Download:

Studie: "Strategisches Gesamtkonzept Smart Urban Logistics"

Systemlandkarte

Strategisches Gesamtkonzept Smart Urban Logistics

Autoren: Schrampf J. / Zvokelj A. / Hartmann G. (Econsult)
Erscheinungsdatum: Juli 2013
Downloads: Gesamtkonzept
Systemlandkarte

ECONSULT wird mit dem Anerkennungspreis des Clusterland Award 2013 ausgezeichnet

Für das Projekt „Regionallogistik Anschlussbahn Traisental“ erhielt Econsult zusammen mit seinen Projektpartnern in der Kategorie „Das erfolgreichste Kooperationsprojekt“ den zum 5. Mal vergebenen Clusterland Award. Dieser wird von der Raiffeisen-Bankengruppe NÖ-Wien in Kooperation mit ecoplus, der Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich vergeben. Ziel ist es, durch die Auszeichnung herausragender Ideen und Projekte, Unternehmen in NÖ zu überbetrieblicher Zusammenarbeit zu motivieren und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Das Projekt hatte seinen Hintergrund in der beabsichtigten Stilllegung der 17 km langen Bahnstrecke zwischen Freiland und St. Aegyd am Neuwalde. Diese hätte die ansässigen Unternehmen zu einer massiven Verlagerung der Transporte auf die Straße mit rund 4.000 LKW-Fahrten beziehungswei­se 1.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr gezwungen.

Das Problem war die Entwicklung eines alternativen Betriebs- und Betreibermodells für die Eisenbahnstrecke. Es bedurfte umfangreicher Analyse-, Planungs- und vor allem Koordina­tions- und Motivationsaktivitäten. Für viele Unternehmen war es das erste Mal, dass die Frage des Transports, seiner Mengen, seiner Frequenzen und seiner Kosten sowie alternative Überlegungen unter die Lupe genommen, miteinander verglichen und abgestimmt wurden.

Mit 1. April 2012 erfolgte der operative Betriebsstart der Strecke durch eine regionale Betreibergesellschaft. Econsult war von der Ideenfindung bis zur Umsetzung maßgeblich am Projekt beteiligt.

Nähere Informationen zum Clusterland Award 2013

Fitnessprogramm für alte Lagertechnik

Mit "Retrofit"-Strategien werden Anlagen zur Lager- und Fördertechnik überholt und an moderne Anforderungen angepasst. Immer häufiger entscheiden sich Unternehmen für diesen Weg. Die Gründe sind vielfältig.

 

Artikel Verkehr 2013 Ausgabe 14

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Wenn sich Logistiker und IT-ler einfach nicht verstehen ...

Die Auswahl des richtigen Lagerverwaltungssystems ist selbst für Experten nicht immer einfach.

 

Artikel Verkehr 2012 Ausgabe 36

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